On 18.Mai 2003 - 20:01:30, Jochen Kächelin wrote: > Zuerst muss ich sagen, dass ich mich eigentlich > noch nie so richtig mit der Kompilierung eigener > Kernel versucht habe. > > Ich hab erfahren, dass RedHat, SuSE und wahrscheinlich > einige andere ihre eigenen Kernelquellen einsetzen > und zu Verfügung stellen. Ich kann bei RedHat also > nur mit Wissen die alte .config nehmen und in die > Kernelquellen von kernel.org verwenden, oder? Naja, meistens sind da Patches drin für irgendwelche Sachen, also z.B. cramfs für initrd Support oder auch XFS/JFS. Die jeweiligen Optionen gibts natürlich nicht in den Standardkerneln. > Wie ist das bei Debian. Bekomm ich mit apt-get auch > "aufgemotzte" Kernelquellen bereitgestellt?? Jepp, auch bei Debian sind einige Patches drin, einige davon sehr sinnvoll - z.B. hatten die 2.4.20er Kernel von Debian nie Probleme mit ext3 FS. > Wie sieht den die Prozedur aus, die ich ausführen > muss um einen neuen Kerenl zu compilieren? Lies www.openoffice.de, das ist denke ich das beste. Andreas -- Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. -- Thomas Häßler
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