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Re: faxen mit CUPS



Am Montag, 28. April 2003 13:58 schrieb Hugo Wau:

Hallo Hugo,

so ganz versteh ich deine Mail nicht:

> Hallo Debianer,
> ich habe gerade fax4CUPS bei den hier vorhandenen Rechnern
> installiert und nach einer Anleitung von SUSE auch OpenOffice das
> Faxen beigebracht. Die AnwenderInnen sind sehr gluecklich
> darueber.

Ist doch prima.

> Ich aber frage mich: Warum zum T... (hier ist nicht der
> Badenwuerttembergische Ministerparaesident gemeint), ist Hylafax
> ohne fax4CUPS in keiner Version von Debian drin?

Du suchst also Hylafax _ohne_ fax4CUPS, obwohl du es gerade _mit_ 
fax4CUPS zum laufen bekommen hast??

> Habe ich etwas uebersehen?

Bin mir nicht ganz sicher, aber fax4CUPS scheint mir eher ein Zubehör 
für cups zu sein. Zurecht gekommen bin ich damit aber auch nicht. 
Ich habe mir daher etwas eigenes gebastelt.

> Gibt es eine andere/bessere Loesung zum Hylafaxen als
> Druckausgabe? Oder wenn kann ich bitten, dieses ppd-script in die
> Distribution mit aufzunehmen?

Ich weis nicht, ob meine Lösung besser ist, aber sie funktioniert so 
wie ich es möchte. Ich habe mir zu diesem Zweck ein eigenes 
Mini-Backend für cups gebastelt. Nach einem Neustart von cupsd 
erscheint es auch in der Auswahl, wenn man einen neuen Drucker 
einrichten will. Das ding macht nix anderes, wie die Druckdaten in 
eine Datei /tmp/faxdatei.ps zu schreiben, die dann sofort von 
Susefax erkannt wird. Damit schickt man das Fax dann weg.

Ist nichts besonderes, aber es funktioniert wie schon gesagt genau so 
wich ich es gerne möchte.

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301




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