Re: Debian auf USB Stick
hallo Bjoern,
Am 10:10 2003-04-10 +0200 hat Bjoern Beckmann geschrieben:
>
>Hallo!
>
>Ich habe schon ein bißchen im Netz gestöbert, aber noch nicht das
>richtige gefunden...
>Ich möchte gerne ein Linux-System - vorzugsweise Debian - auf einem USB
>Stick installieren, so daß ich dieses Minimalsystem immer bei mir habe,
>vielleich als eine Art Rettungssystem oder sonst was. Je nachdem, was
>man so auf 128MB draufbekommt. Gibt es da vielleicht sogar ein
>abgespecktes Knoppix? Hat jemand von euch schon Erfahrung in dieser
>Hinsicht gesammmelt?
Wo ist das Problem ???
Wenn Das mainboard Booten von USB unterstuetzt, einfach eine ganz
normale Basisinstallation machen, alles deinstallieren, waste nicht
brauchst, also manpages, man-db, info, ipchains, eventuell ppp,
pppconfig, pppoe, pppoeconf, eventuell exim gegen etwas leichteres
austauschen, dann einen neuen Kernel Kompilieren mit eingebundnen
Modulen und danach den Installationskernel verschrotten sowie modconf
und modutils wiederum deinstallieren.
Da kannste abgesehen vom Installationskernel bis zu 8411 kByte sparen,
was das Basis-System von 64 MByte auf 56 MByte reduziert.
Dann Killste noch die Verzeichnisse /usr/share/man und /usr/share/doc
und schon wieder sind ein paar MByte mehr frei.
Allerdings kannste ja bei der Basisinstallation den 2.2.20-compact
verwenden, der dann aufgrund seiner groesse nicht unbedingt deinin-
stalliert werden muss.
Dann machte noch mc drauf, was ja mittlerweile perl und perl-modules
hinterherzieht, obwohl es garnicht fuer standard operationen verwenet
wird...
Viel Spass
Michelle
back from Hospital
P.S: Verwende seit 3 Wochen eine 512 MByte Compact-Flash und lauft
tierisch. Nur schade das die Standzeit zu niedrig ist, -
sprich, logging sollte abgeschaltet werden...
Sonst ist das Gute Teil nach 4 bis 6 Monaten hin... (schreiben)
--
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