On 25.Mär 2003 - 17:01:39, Roland Kruggel wrote: > Am Dienstag März 25 2003 15:31 schrieb Andreas Pakulat: > > On 25.Mär 2003 - 14:30:46, Roland Kruggel wrote: > > nichts gefunden was erklärt wozu die da ist. Wie schon gesagt, > > benutze ssh-Tunnel und du brauchst keinen pserver mehr - und > > damit auch die conf nicht. Dann ist nur noch > > export CVS_RSH=ssh > > export CVSROO=":ext:user@cvserver:/pfad/zum/cvs" > > nötig. Funktioniert hier tadellos mit dem Standardpfad, aber > > ich werde das demnächst nochmal mit nem privaten Repository > > testen. Bei Bedarf melde ich mich dann nochtmal. > > Ja das ist nett. Ich habe es jetzt jedenfalls am laufen. Danke > dir. Also ich habe jetzt mal der Reihe nach folgende Schritte durchgeführt: 1. mkdir ~/cvsroot 2. export CVS_RSH=ssh 3. export CVSROOT=":ext:localhost:/home/andreas/cvsroot" [Ich weiß nicht genau, evtl. hätte dort ein localhost:cvsroot gereicht, dann kann jeder User ein eigenes Repository pflegen] 4. cvs init 5. Ein paar Dateien in ein Verz. gepackt (nicht cvsroot) 6. in das Verz und ein cvs import test1 V1 R1 7. cvs checkout -> Passwortabfrage des ssh-clients und dann hat er ein checkout gemacht 8. Dateien geändert und per cvs update erfolgreich ins CVS geladen. Ist also kein Problem CVS-Repositorys woanders hin zu legen, man muss nur dafür sorgen das die Nutzer entsprechende CVSROOT-Variablen setzen. Übrigens, wenn auch Win-user auf das CVS zugreifen sollen, gibts ein wenig Probleme. Habe das auch hinbekommen, aber nur per public-key-auth bei ssh. Andreas -- Nun stehen wir am Mittelmeer und haben keine Mittel mehr!
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