Kein ToFu bitte, das ist lästig. On 12.Mär 2003 - 22:07:50, Udo Eifert wrote: > Hi Andreas, > danke für den Tip mit dem NLS Modul. Ich habe es mal geladen, ändert aber > leider nichts an meinem Problem. Schade :( > Ich denke auch nicht das Umlaute die Fehlerquelle sind sondern irgendwelche > Zeilenumbrüche o.ä. > Bei mir funktioniert z.b. Quake nicht mehr auf meiner alten Partition( genaue > Fehlerbeschreibung hier : > http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?s=&threadid=70280 ), wenn ich > es allerdings auf einer anderen Partition installiere geht es.. Hmm, also einerseits kenne ich das wenn man noexec als mountoption hat (per mount checken). Das dürfte aber nicht dein Problem sein. Was für einen Kernel hatte Redhat 8? Hatten die grundsätzlich utf-8 als Standard? Was sagt den file zu dem Skript? bzw. wie sieht das im vim aus? Hast du mal das utf-8 Modul geladen und alle anderen nls-Module entladen? > Dazu kommt noch das jede Menge Dateinamen mit Umlauten falsch dargestellt > werden (so um 500+). Du meinst mit ls? Da hast du aber schlechte Karten, denn wenn die Dateinamen in utf-8 sind (sprich Umlaute haben 2 Byte) und dein xterm/konsole macht latin-1 wirst du dort immer die 2 Bytes sehen und keinen Umlaut o.ä. Dafür musst du schon UTF-8 locale und entsprechenden Zeichensatz verwenden. Was du testweise machen könntest wäre mal: | ls | recode utf8..latin1 Wenn das richtig ausgibt kommst du nicht um eine Umstellung auf UTF-8 umhin, außer du investierst die Zeit und schreibst ein Skript, das alle Dateien auf eine neu formatierte Partition schiebt und dabei umbenennt in die latin1 "Version"! Andreas -- Was wir der Natur antun, tun wir uns selbst an. -- Mapuche-Indianer (Chile)
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