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Re:Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten



Hi Andreas,
danke für den Tip mit dem NLS Modul. Ich habe es mal geladen, ändert aber 
leider nichts an meinem Problem. 
Ich denke auch nicht das Umlaute die Fehlerquelle sind sondern irgendwelche 
Zeilenumbrüche o.ä. 
Bei mir funktioniert z.b. Quake nicht mehr auf meiner alten Partition( genaue 
Fehlerbeschreibung hier :  
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?s=&threadid=70280 ), wenn ich 
es allerdings auf einer anderen Partition installiere geht es.. 
Dazu kommt noch das jede Menge Dateinamen mit Umlauten falsch dargestellt 
werden (so um 500+).  
Ich möchte eigentlich nicht auf utf-8 umstellen. 

MfG,
Udo Eifert

Am Mittwoch, 12. März 2003 20:58 schrieb Andreas Pakulat:
> On 12.Mär 2003 - 17:20:34, Udo Eifert wrote:
> > Hallo Allerseits,
> > ich bin vor kurzem von Redhat 8 auf Woody umgestiegen und nun habe ich
> > das Problem, dass ich meine Datenpartitionen alle in UTF-8 Kodierung
> > beschrieben wurden. Dadurch werden Sonderzeichen falsch dargestellt und
> > einige Skripte gehen nicht mehr.
> >
> > Wie kann ich denn eine EXT3 Partition mit UTF-8 Support mounten ?
> > Ich möchte mein System nicht komplett auf UTF-8 umstellen.
>
> Ich glaube du meinst nicht den FS-Support, denn der betrifft nur die
> Dateinamen. Und da benutzt man auch unter *nix keine Umlaute. Ansonsten
> gibts AFAIK ein Default-NLS in der Kernelconfig, was bedeuten würde
> eigenen Kernel bauen, bzw. ma prüfen ob du ein entsprechendes NLS-Modul
> für deinen aktuellen Kernel laden kannst, beim Standardkernel sollte das
> dabei sein.
>
> Wenn es um den Inhalt der Dateien geht, musst du das System auf UTF-8
> umstellen, wobei die Systemskripte von Debian sowieso ASCII-Kodiert
> sind. Für Skripte sollte man eigentlich auch keine Umlaute benutzen.
>
> Andreas



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