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Re: Software entwickelen unter GPL



Moin moin,

Am Samstag, 15. Februar 2003 18:52 schrieb Rainer Ellinger:
> Adrian Bunk schrieb:

[...]

> > Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian
> > Pakete entwickeln, aber wenn du ganz normal Software
> > entwickelst dann willst du oft ein stabiles System und nicht
> > die allerneueste System-Software mit den allerneuesten Bugs.

Hmm, als Entwickler teste ich ich auf mehreren Versionen & 
Distibutionen. Das gilt für Linux, wie auch z.B. Windows

> Wenn ich heute ein Projekt starte, in welcher Software-Umgebung
> wird das mal laufen müssen? KDE2.2 oder KDE3.+? gcc 2.95 oder gcc
> 3.+? Ich glaube, die meisten Softwareentwickler brauchen die
> Versionen aus Unstable. Auch gerade wg. der Bugs. Insbesondere,
> wenn diese sich bis zum Erscheinen der eigenen Software als
> "Feature" halten und man deshalb darum herum arbeiten muss.

ACK, ich sehe das auch so...

> Ich sehe auch nicht, dass Unstable so gefährlich oder unbenutzbar
> ist. Unstable ist nur mehr Arbeit. Wenn Du genug Pakete auf dem
> Rechner hast knallt es quasi täglich. Dabei geht es im wesentlich
> nur um's Paket- management und ganz simple Bugs, z.B.
> Überschneidungen bei Dateinamen.

Ich habe erst letztens mein "stable" gegen unstable getauscht.
Eigentlich ist nur mein KDE "unstable" geworden und das lag' nur an
einigen Abhängigkeiten.

gcc3 möchte ich nicht mehr missen (c99).

[...]

> hinaus Stable zu verwenden, denn Entwickler haben öfter mehrere
> Systeme. Schliesslich sollen Mail&Co. bequem und schmerzfrei
> funkionieren.

Jep :)

Bye

Andre



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