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Präsentations-Programme als Grund gegen Linux (was: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang))



"Patrick Pletscher" <debian@galaxysoft.ch> schrieb:

> Fazit: Kommt wahrscheinlich ganz auf den Dozenten an, in der
> Informatik-Vorlesung ist Windows z.B. wahrscheinlich die evidente Wahl,
> da es unter Linux halt (noch) kein Programm gibt, dass es mit PowerPoint
> aufnehmen könnte.

Ich bin kein großer Freund der Verwendung von Spezialeffekten in
(wissenschaftlichen oder lehrenden) Präsentationen. Aber pdf mit Acrobat
Reader kann jedenfalls mehr, als ich je verwendet habe.

Mit PowerPoint habe ich noch nicht gearbeitet, aber mit dem
Corel-Konkurrenzprodukt; und da ist mir PDF und LaTeX trotz aller
kleinen Widrigkeiten tausendmal lieber.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie



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