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Re: Eigene debs verwalten



Moin

 --- Michelle Konzack <linux.mailinglists@freenet.de> schrieb: 

> ??? - Das fragst Du ??????????????????????

Wie meinen?

> [...] 
> Ist doch garnicht soooooo schwierig... 

Sicher, aber meine Frage zielte nicht auf das "Wie", sondern eher auf das
passende Konzept. In Wirklichkeit hatte ich einiges mehr im Sinn und
wollte mit einer vereinfachten Frage evtl. trotzdem die richtigen
Hinweise bekommen.

Also schiebe ich sie jetzt nach:
Ich habe bisher keinen lokalen mirror, u.a. weil ich bisher nur ein
Debian-System habe.
Ich lösche meinen apt-cache (bewusst) nicht. Aus zwei Gründen: Um
überflüssige downloads zu vermeiden (trotz flatrate) und besonders um die
vorher benutzte und für mich brauchbare Version eines (inoffiziellen)
Paketes zu behalten. 
Eigene Pakete sind bisher nur kernel-image- und kernel-module-debs,
liegen also automatisch alle in /usr/src und wurden (entsprechend der
Debian-Doku) mit dpkg -i installiert.

Meine Gedanken waren, cache und lokales apt-dir (oder auch mirror) und
damit auch eigene (überschaubar wenige) debs zusammenzuführen. Aber für
alle denkbaren Varianten sehe ich ein paar Nachteile - oder besser im
Moment noch nicht so viele Vorteile, sodass ich noch nicht tätig werde.

-- 
Gruß
Rüdiger


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