Hi, Norbert Tretkowski wrote: > * Eduard Bloch <edi@gmx.de> wrote: > > Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen > > kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von > > Unstable-Paketen. > > Das liegt aber daran, das die meisten Maintainer ihre Packages auf > unstable bauen. Wuerden sie sie (wo es eben moeglich ist) auf testing > bauen, haette man das Problem nicht in dem Umfang. Das ist ebenfalls Humbug. Wenn ich als Maintainer mein Paket auf testing bauen würde, würden die Autobuilder für die anderen Architekturen das Paket auf unstable basierend bauen, was das Source-Paket und alle Architekturen zurückalten kann, wenn in unstable eine wichtige Lib (wie momentan die glibc) kaputt ist. Und wenn man alle Programme auch auf den Autobuildern bauen würde, dann hat man das Problem, das die Libraries in unstable (z.B. neue glibc) nicht genügend getestet werden (es kam z.B. vor, das Programme mit der neuen glibc nicht mehr liefen; deswegen ja die ganzen Probleme) Und bei größeren Umstellungen wie bei der g++-3.2 transition ist das auch nicht gerade ein guter Weg... Grüße Rene -- .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' rene@debian.org | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73
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