Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
Lars Pfuhl (lars.pfuhl@web.de) wrote 110 lines:
> On Mon, Dec 23, 2002 at 08:18:16PM +0100, Ruediger Noack wrote:
> Da war ich wohl etwas unpräzise. Ich möchte einen Kernel aus den
> Originalsourcen von z.B. ftp.kernel.org laden und dann übersetzen. Ich
> meinte mit offiziellem Server nichts debianähnliches.
man make-kpkg :-)
> > initrd? Ich empfehle, nur wenn es wirklich notwendig ist. Ich baue meine
> > Kernel immer ohne. Warum sich unnötigen Stress machen? ;-)
> Okay. Was mich dann interessiert, warum Debian es so macht. Hat es einen
> tieferen Sinn? Ich brauch das sonst auch nicht mit initrd.
Wenn du initrd nicht brauchst, lass es. :-) Distributoren
brauchen es; so wird z.B. der groesste Teil der SuSE-Installation
(Pakete auswaehlen & installieren) damit erst ermoeglicht.
Du kannst damit auch Systemchecks durchfuehren und anhand der
Ergebnisse vollkommen unterschiedliche Systeme booten, etc. pp.
-Wolfgang
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