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Re: Debian und W-LAN



Hallo,

Marcus Schwarzhaupt <schwarzhaupt@exp1.fkp.physik.tu-darmstadt.de>
schrieb am Tue, 10 Dec 2002 12:16:03 +0100::

> Das hier habe ich im Netz gefunden:
> 
> "
> Integrierter 3 x 10/100Mbit/s - Autosensing Switch mit Auto- Uplink
> Funktion 1 x 10Mbit/s WAN-Port zum Anschluss an ein DSL-Modem (z.B.
> Teledat 300 LAN) Integrierter WLAN Access Point nach IEEE 802.11b
> Integrierter Print-Server mit eingebauter Centronics-
> Druckschnittstelle Routing-Protokolle
> DHCP-Serverfunktionalität
> Firewallfunktionen wie z.B. NAT (Network Adress Translation) und
> Hackerabwehr Static Content Filtering (URL-Blocking)
> ...
> "
> 
> Hat jemand zuhause eine alternative Lösung mit DSL am laufen?
> Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
> Gruß,

Wenn Dein "Kollege" einen Access Point betreibt, sollte es bei Dir
reichen eine WLAN-Karte einzubauen. Allerdings ist die Treiber
Unterstützung teilweile etwas hakelig. Gute Unterstützung gibt es für
Karten mit dem "Prism" Chipsatz. Wir haben neulich eine dlink 520+ (PCI)
erworben. Die hat einen relativ neuen Chipsatz von Texas Intruments, der
z.Zt. nur mit einem binary treiber unter mandrake 8.2 unterstützt wird.
Allerdings sollen noch im Dezember weitere Treiber folgen, allerdings
wohl kein source-code, so dass man bei diesem chipsatz immer auf
bestimmte distris/Kernel angewiesen ist (debian wird wohl eher nicht
dazugehören).

Leider habe ich auch noch keine Liste o.ä. gefunden, welche aktuell
erhältlichen Karten denn diesen "Prism" Cipsatz haben, oder welche sonst
irgendwie linux geeignet sind.

(Das bezog sich jetzt erstmal alles auf PCI-Karten, ich glaube USB ist
ganz schlecht, PCMCIA eher wieder ganz gut)

Ciao,
Hans



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