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Re: Rechner abgestürztJ6dA== und mehr als 4 Stunden fsck fsck'



Hallo Michelle!

Michelle Konzack schrieb am Samstag, 23. November 2002 um 04:22:00 +0200:
> Am 14:39 2002-11-20 +0100 hat Jan RätherVy geschrieben:
> >wie wärs mit 'nem Journaling File-System? Z.B. ext3, reiserfs, xfs, etc.
> >Dann sollte das lästige fsck'en entfallen. Ich hab hier ext3 seit längerem
> >im Produktiveinsatz, läuft wunderbar.
> 
> Dann wird es wohl Zeit... Die Frage bei mir ist nur, 
> wohin verschiebe ich die daten während des mkfs.ext3 ? 

Falls D bisher ext2 benutzt, geht das sogar im laufenden Betrieb:
aus man tune2fs:

-j     Add an ext3 journal to the filesystem.  If the -J option is not
       specified,  the  default  journal parameters  will be used to 
       create an appropriately sized journal (given the size of the 
       filesystem) stored within the filesystem.  Note that you must bei
       using a kernel which has  ext3  support in order to actually make 
       use of the journal.

und http://www.google.com/search?q=ext3+howto ist Dein Freund.

> Und wie bastelt man sich Boot/installationsdisks, die ext3 
> drin haben und dann auch bei der installation verwenden ? 
> Oder gibt es die bereits ? 

Die Woody-CDs haben einen bf24-Flavour, der ext3 unterstützt.

Btw. wenn Du ein bestehendes ext2-FS im gemounteten Zustand nach ext3
konvertierst, entsteht in jedem FS eine .journal-Datei. Die wird erst
mit dem nächsten fsck des FS im ungemounteten Zustand versteckt.

-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

Must I hold a candle to my shames?
		-- William Shakespeare, "The Merchant of Venice"



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