Re: smbfs-Probs
Am Mon, 07 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach:
> Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 15:04 schrieb Rainer Ellinger:
> > Udo Hassbach schrieb:
> [snip]
> > Auch wenn Du auf der Linux-Maschine keine Windowsfreigaben mit Samba
> > machen möchtest, installiere Samba und definiere die Windows-Grunddaten
> > (nur [global] - Rest weg) in der /etc/smb.conf. Das sind im
> > wesentlichen der Name der Arbeitsgruppe (workgroup) und der
> > Windows-Netzname (netbios name) des Linuxsystems. Das smbmount
> > orientiert sich daran und Du kannst mit Windowsnamen statt IPs und
> > Optionen arbeiten.
>
> Hatte ich sogar schon gemacht. Das mounten hat nicht geklappt, weil
> ich es mit der IP versucht habe. Mit Namensaufruf klappt's. :))
>
Puh, ich hatte schon fast die Flinte ins Korn geworfen...
> > Ansonsten müsstest Du die ganzen Mist bei jedem Mount manuell
> > definieren. Siehe "man mount.smbfs". Auf der Gegenseite muss natürlich
> > die Freigabe für Anonymen Zugriff passend sein.
>
> man mount gibt unter smbfs nicht wirklich viel her :(
> Ich wüßte jetzt nur noch gern, wie ich es hinkriege, dass ich als
> normaler User den mount-Befehl ausführen kann. Das System meldet
> dann nämlich, dies sei root vorbehalten. Aber man sollte ja nicht
> als root arbeiten. sudo dürfte hier doch wohl auch fehl am Platze
> sein, oder?
Mehrere Möglichkeiten, entwender Du trägst den SMB-Share in der
/etc/fstab ein mit der Option noauto,user
Bietet sich vor allem an, wenn immer wieder ein definierter Share
gemounted werden soll.
Oder Du setzt für smbmnt das suid-Bit (siehe dazu man smbmnt)
Oder Du machst es über sudo, was natürlich auch geht (und IMHO
etwas flexibler als die smbmnt Variante ist, dafür auch
umständlicher)
Gruß
Christoph
--
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:christoph-maurer@gmx.de - Tux# 194235
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