Re: smbfs-Probs
Udo Hassbach schrieb:
> auf "Autodetection". Ich habe sie dann gleich auf "On-Board Coax
> (BNC)" eingestellt und den Rechner neu gebootet. Und schon tat ping,
> was gefordert war. *schäm* /ohrfeigmodus>
Shit happens - gehört dazu, passiert jedem.
> uhas@linux:~# mount -t smbfs //192.168.150.30/C /win95
> 754: session request to 192.168.150.30 failed (Called name not
> present) 754: session request to 192 failed (Called name not present)
Auch wenn Du auf der Linux-Maschine keine Windowsfreigaben mit Samba
machen möchtest, installiere Samba und definiere die Windows-Grunddaten
(nur [global] - Rest weg) in der /etc/smb.conf. Das sind im
wesentlichen der Name der Arbeitsgruppe (workgroup) und der
Windows-Netzname (netbios name) des Linuxsystems. Das smbmount
orientiert sich daran und Du kannst mit Windowsnamen statt IPs und
Optionen arbeiten.
Ansonsten müsstest Du die ganzen Mist bei jedem Mount manuell
definieren. Siehe "man mount.smbfs". Auf der Gegenseite muss natürlich
die Freigabe für Anonymen Zugriff passend sein.
--
rainer@ellinger.de
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