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Re: smbfs-Probs



Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 15:04 schrieb Rainer Ellinger:
> Udo Hassbach schrieb:
[snip]
> Auch wenn Du auf der Linux-Maschine keine Windowsfreigaben mit Samba 
> machen möchtest, installiere Samba und definiere die Windows-Grunddaten 
> (nur [global] - Rest weg) in der /etc/smb.conf. Das sind im 
> wesentlichen der Name der Arbeitsgruppe (workgroup) und der 
> Windows-Netzname (netbios name) des Linuxsystems. Das smbmount 
> orientiert sich daran und Du kannst mit Windowsnamen statt IPs und 
> Optionen arbeiten.

Hatte ich sogar schon gemacht. Das mounten hat nicht geklappt, weil
ich es mit der IP versucht habe. Mit Namensaufruf klappt's. :))

> Ansonsten müsstest Du die ganzen Mist bei jedem Mount manuell 
> definieren. Siehe "man mount.smbfs". Auf der Gegenseite muss natürlich 
> die Freigabe für Anonymen Zugriff passend sein.

man mount gibt unter smbfs nicht wirklich viel her :(
Ich wüßte jetzt nur noch gern, wie ich es hinkriege, dass ich als
normaler User den mount-Befehl ausführen kann. Das System meldet
dann nämlich, dies sei root vorbehalten. Aber man sollte ja nicht
als root arbeiten. sudo dürfte hier doch wohl auch fehl am Platze
sein, oder?

CU
Udo

-- 
Even historians fail to learn from history -- they repeat the same
mistakes.
	--John Gill, "Patterns of Force", stardate 2534.7



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