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Re: dpkg/status und dpkg/available



Ruediger Noack schrieb:
> Ich finde es zwar immer noch sehr schlecht, aber immerhin weiß ich
> jetzt, wie ich damit umzugehen habe. dpkg -l nicht mehr mir Argument
> übergeben, sondern die Ausgabe auf einen grep zu pipen.
> Ich glaube aber einfach nicht, dass dies so konzipiert war.

Das ist doch das Schöne an Open Source: DU kannst es für alle ändern. 
Wenn Du meinst, darauf hat die Welt gewartet, schicke den Patch an's 
Bug-System oder diskutiere auf der devel-Mailingliste. Aber eine 
Warnung: es kommt nicht selten vor, dass die Welt mit solchen 
Botschaften aus dem narzistischen Elfenbeinturm ziemlich rüde umgeht...

Dann bleibt noch die andere Variante: Du änderst es für Dich ganz 
alleine. Ich finde die unzähligen apt-foobar Programme auch ziemlich 
unübersichtlich und frage mich sowieso, warum sich unter "apt" nichts 
meldet. Also habe ich mir ein "apt"-Skript gemacht, dass die Aufrufe 
entsprechend umleitet und mir die verschiedenen Befehle als apt update 
(wobei eigentlich dselect update läuft), apt search (in Wirklichkeit 
apt-cache search), apt list (statt dpkg -l), apt policy, usw. wie auch 
unter Kürzeln, wie apt up,se,li,po , etc. zur Verfügung stellt.

-- 
rainer@ellinger.de



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