Re: dpkg/status und dpkg/available
Hallo Rainer
Rainer Ellinger wrote:
Wo in Deinem Ursprungsposting war erkennbar, dass bei dpkg -l von Dir
auch noch ein Paketname(-Muster) angeben wird? Das Verhalten bei der
Angabe von Paketnamen ist völlig korrekt und dort sind dann auch "pn"
Pakete zu sehen.
Bist Du sicher, dass Du hier nicht etwas falsch verstehst? Wenn ein
Kommando den Aufruf ohne Argument zulässt, ist die Ausgabe nicht die
Gesamtmenge? Na gut, kann man ja in die man-page integrieren (wobei das
nach meinem Geschmack trotzdem schlechter Stil ist).
Aber da gibt es ja nicht nur die pn-Stati, die unsinnig sind.
Übrigens sind das Pakete, die nur irgendwo in den Abhängigkeiten erwähnt
sind:
flinker:/var/lib/dpkg# COLUMNS=140 dpkg -l "kernel-image-2.2.19*" | cut
-b -50
un kernel-image-2.2.19 <none>
un kernel-image-2.2.19-amiga <none>
un kernel-image-2.2.19-atari <none>
flinker:/var/lib/dpkg# grep "kernel-image-2.2.19" status | wc -l
0
flinker:/var/lib/dpkg# grep "kernel-image-2.2.19" available | wc -l
1
flinker:/var/lib/dpkg# grep "kernel-image-2.2.19" available | tr ' '
'\n' | head -2
Conflicts:
libsoap-lite-perl
flinker:/var/lib/dpkg# grep "kernel-image-2.2.19" available | tr ' '
'\n' | grep "kernel" | sort
kernel-image-2.2.19
kernel-image-2.2.19-amiga
kernel-image-2.2.19-atari
[19 weitere]
Ich finde es zwar immer noch sehr schlecht, aber immerhin weiß ich
jetzt, wie ich damit umzugehen habe. dpkg -l nicht mehr mir Argument
übergeben, sondern die Ausgabe auf einen grep zu pipen.
Ich glaube aber einfach nicht, dass dies so konzipiert war.
Gruß
Rüdiger
--
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!
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