Re: Gutes Brennprogramm f ür X gesucht, vollversion oder ähnliches!?
* Eduard Bloch schrieb am 06.07.02 um 16:08 Uhr:
> #include <hallo.h>
> Marc Schiffbauer wrote on Sat Jul 06, 2002 um 12:04:42PM:
>
> > für mkisofs/cdrecord/cdrdao diese Tools wirklich mit allem drum und
> > dran nutzen würde, könnte sie auch alles. IMHO gibt es aber z.Z.
> > kein Brennprogramm unter Linux (ausser eben cdrecord selbst), was an
> > ein Brennprogramm unter Windows dran kommt (Features). Ich wünschte es wäre
>
> s/Brennprogramm/Frontend/
>
ACK
> > anders, und es wird auch bestimmt mal anders sein. Mit xdroast kann
> > man z.B. auch keine Multisession CDs brennen.
>
> Das ist so nicht mehr ganz korrekt, glaube ich.
>
mea culpa. Habe ich zur Kenntnis genommen.
> > libcdrecord und eine libmkisofs bräuchte, um die Funktionen besser
> > in das Programm integrieren zu können.
>
> Schlag es doch mal dem Autor vor, aber _nett_.
Tja, das wär mal ne Idee. Wäre aber gut, wenn dann schon jemand
bereitstände, der die Funktionen dann auch nutzt... Ich bin leider
nicht der C oder C++ Profi um sowas umsetzten zu können.
>
> > ein ISOfs erstellt und sofort gebrannt wird. Hier haben die GUIs unter
> > Linux, die ich bisher getestet habe, IMHO auch noch die grössten
> > Defizite: Zum einen wird beim erstellen der CD ein *echter*
> > Verzeichnissbaum angelegt, weil mkisofs diesen benötigt. Das hat
>
> Unsinn. mkisofs kann schon seit einer ganzer Weile ein Dateibaum aus
> verschiedenen Quellen on-the-fly zusammenstricken. Sieh dir mal cdbakeoven
> oder gnome-toaster an.
Aber ob das reicht? Was ist, wenn ich im Brennprogramm ein
Verzeichniss umbenenne oder eine andere Verzeichnisstruktur
zusammenbaue, als sie auf der Platte liegt? Sicher kann man mit
mkisofs viel erschlagen. Aber einige Hürden gibt es sicherlich. Evtl
würd sich hier wieder eine lib bezahlt machen...
>
> > Ausserdem erstellen alle mir bekannte GUIs zuerst ein vollständiges
> > ISOfs auf der Platte um es anschliessend zu brennen. Das dauert viel
>
> Seltsam. Verwendest du Slink, oder SuSE 5.x oder sowas?
Hab ich Quatsch erzählt? Machen es inzwischen wirklich alle on the
fly?
>
> > Was Audio CDs angeht: Ich wünschte, es würde mal unter Linux so ein
> > geniales Programm geben wie z.B Feurio. Derjenige, der das
>
> Was ist daran genial? Kennst du cdrecord? Das ist nicht bunt, leistet aber
> vergleichbares und kostet nichts,
Feurio ist IMHO eine geniale Software, nicht zuletzt, weil es mich
oft verblüfft hat, wieviel Arbeit dieses Programm einem abnimmt und
welche netten Features es hat. Ausserdem ist mir die "interaktive"
Dokumentation bei Feurio besonders Positiv aufgefallen... aber
lassen wir das. Ich würde mich jedenfalls über einen Linuxport
freuen.
Übrigens kosten die neuen Pro Versionen von cdrecord sehr wohl
etwas. Cdrecord ist "brennen". Feurio ist "Audio CD
Projektverwaltung, Brennen und Usability".
> bzw. macht keinen Scheiss wie Austauschen
> des ersten Tracks durch das Gelabere des Autors in der Shareversion.
ACK
>
> > geschrieben hat, hat echt was drauf...
>
> ROTFL.
Damit meinte ich vorrangig die Usability und Durchdachtheit des
Programms. Ich kann natürlich nicht in die Sourcen schauen...
> Lies mal die Flamewars zwischen JS und Jens Fangmeier durch.
Wo?
>
> > Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei ein Windows Fan. Ich
> > nutze zu 98% gerne und ausschliesslich Linux. Aber es gibt momentan
>
> Ich kann deine Aussagen nicht nachvollziehen. xcdroast (gtk) bietet eine
> ganze Menge, nur der Filesystem-Editor ist "etwas" umständlich zu bedienen.
> Besser geht das z.B. mit kisofs oder cdbakeoven, die haben nur hier und da
> ihre eigenen Macken.
Das ist ja *fast* was ich sage. Es gibt unter Linux einige gute
ANsätze. Aber jedem fehlt was. Wäre exht geil, wenn mal jemand das
Beste von allem zusammen zu einem neuen Proggie zusammenschnüren
würde... vielleicht mach ich mich irgendwan mal dran (Oje ;))
>
> BTW: Ich habe mir sagen lassen, es gibt eine Linux-Portierung von Fire-Burner
> und Gear, glaube ich.
Danke, werde ich mal schauen...
Gruss
-Marc
--
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