Am Dienstag dem 14. Mai 2002 um 19:53 +0200 Uhr, meinte Michael Wahlbrink: Hallo, > >Knoten). Eine Maschine wird zum Master erklaert, der ist dann der > >einzige, der etwas mehr RAM + ein X-System + Monitor usw. braucht. > ^^^^^^^^^^^^ > wozu braucht ein Server _das_? *etwas ratlos in die Menge schauend* > Gerade wenn ich nur 486 zur Verfügung habe, reicht doch die Console > völlig aus (und bremst nicht), oder übersehe ich da was. Natuerlich geht das auch ohne. Es ist halt "etwas einfacher" wenn Du z.B. ein Tool einsetzen willst/moechtest/kannst, das z.B. grafisch den cluster-Zustand darstellen/administrieren will/soll/kann (z.B. mosixview, xpvm u.v.m.) ;-) Ausserdem meinte ich dies _nur_ fuer den Master, nicht die Knoten... > >Sodann sollte vom Master aus jede Maschine per telnet, nfs, rsh, ssh, > ^^^^^^ ^^^ > definitiv nicht! Na um das wirst Du wohl nicht herum kommen. Es gibt so einige cluster-software, die auf rsh aufbaut. Bitte, wir reden hier _nicht_ ueber die Sicherheit. Wenn die Knoten _ausschliesslich_ dem Master unterstehen (und keine "verkappten", lediglich vernetzten Arbeitsplaetze sind) und somit zentral gesteuert werden, sollten sich auch alle Maschinen untereinander vertrauen koennen ;-) Die Knoten sollen ja nur rechnen und nicht gleichzeitig im Internet umherwuehlen... ;-) > >ftp erreichbar sein. Laeuft das, das ganze umgedreht von den Knoten > ^^^ > muss das unbedingt sein? Wie bei telnet, nein es muss nicht sein. Macht es aber (wie bei telnet) etwas leichter, wenn Du eben mal ein paar Pakete hin und herschieben willst und nebenbei an den Knoten administrieren willst. CU H.Lau -- ------------------------------------------------------------------------- Hannes Lau | Mail: hannes.lau@debitel.net Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html 18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18 -------------------------------------------------------------------------
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