Am 13 May 2002, schrieb andreas well: Hallo Andreas. > da wirst Du meines Wissens nach, und bitte korrigiert mich wenn ich da > falsch liege, auch keine Chance haben denn wie der Name schon sagt > handelt es sich um ein streaming Device d. h. die Daten werden in einem > "Strom" geschrieben und solange der Streamer eine "Aufgabe" ausführt > kann er keine zweite bearbeiten. Da kannst du recht haben. Ich dachte halt es könnte einen Trick geben. > > > Wie kann man sich mit "mt" die Bandkapazität anzeigenlassen? > > wenn ich das jetzt richtig verstehe möchtest Du die verbleibende > Bandkapazität herausfinden, ich denke das müßte über ein paar Umwege > mit "mt status", "mt tell" und ein bißchen rechnerrei funktionieren, > lohnt sich aber nur bei no-rewind-on-close. > > z. B.: > > # mt status > drive type = Generic SCSI-2 tape > drive status = 318767616 > sense key error = 0 > residue count = 0 > file number = 0 > block number = 0 > Tape block size 512 bytes. Density code 0x13 (DDS (61000 bpi)). ^^^ das sagt aus, das es sich um ein 2GB Band handelt? > Soft error count since last status=0 > General status bits on (45010000): ^^^^^^^^ was sagt eigendlich diese Zahl aus? > BOT WR_PROT ONLINE IM_REP_EN > > > das liefert Dir folgende Infos: > blocksize = 512 > Medium = DDS > > jetzt kannst Du das wie folgt ausrechnen: > .... Das ist ja richtig kompliziert. > Mit sed lässt sich bestimmt auch ein script erstellen. > Bei dem Aufruf von "mt status" wird unter anderem hinter > "drive status =" ein numerischer Wert angezeigt, welcher sich je nach > Medium und eingestellter Blockgröße verändert dieser müßte sich > eigentlich auch als Berechnungsgrundlage eignen. > Danke. -- Lothar mailto:L.Schweikle@logout.de Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Kurt Asühr
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