Am Dienstag, 08. Mai. 2001 um 20:35:06, schrieb Gerhard Schromm > On Tue, 8 May 2001, Michael Wagner outgrape: > > ich bin zwar noch nicht lange bei Debian (vorher hatte ich Suse), > > aber unter Debian kann man das Ganze doch ein bißchen einfacher > > gestalten. Man kompiliert seinen Kernel und wenn man fertig ist, > > bleibt man in dem Verzeichnis und gibt den Befehl ein: > > > > #fakeroot make-kpkg kernel_image --revision=angepasst.1 > > Obiger Befehl compiliert den Kernel auch, man muß ihn also nicht > vorher 'von Hand' kompilieren. Lediglich die Konfiguration erledigt > man noch nach altem Muster. BTW die Config eines Installierten Kernels > findet man unter /boot/config-X.Y.Z (X.Y.Z ist die Kernelversion)- Hallo Gerhard, das war ein Fehler von mir. Ich meinte nämlich konfigurieren und nicht kompilieren. Aber gut, das es dir aufgefallen ist. CU Michael -- Unter Linux wird es normalerweise nur aufwendig, wenn man Probleme loesen will, die unter M$ unloesbar sind. [Reinhold Jordan in dcolm]
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