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[Debian] NAT/Masquerading oder Mailproxy?



Hallo Liste!

Szenario: LAN mit privaten Adressen (192.168...), Mailserver mit
ISDN-Internetverbindung.
Demnächst kommt ein neuer Rechner dazu und zwar potato, 2.2.20,
SQUID, TDSL (Dial-On-Demand) für den Internetzugang, Paketfilter
(Eigenbau mit ipchains), kein Routing, nur Proxy über den SQUID.
Der Paketfilter wird bei jeder Anwahl ins Internet aktiviert und
bei Beendigung wieder rausgeschmissen.
Dieser Rechner wird zukünftig der einzige mit Internetzugang
sein, die ISDN-Karte aus dem Mailserver wird ausgebaut. Der
Mailserver soll bestehen bleiben, der Mailverkehr mit dem Provider
soll über den DSL-Rechner laufen. 

Das Problem ist die Vermittlung des Mailverkehrs zwischen altem
Mailserver und dem Mailprovider. Echtes Routing fällt aus, da
es ein LAN mit privaten Adressen ist. Eine Möglichkeit wäre doch
NAT bzw. Masquerading auf dem DSL-Server (wie schon geschrieben
Kernel 2.2.20) oder ein Mail-Proxy. Ich habe mir mal die Paketbe-
schreibung zum smtpd durchgelesen - der verlangt sendmail und
das wollte ich vermeiden. Am liebsten wäre mir wirklich das
reine Durchreichen der Pakete zwischen altem Mailserver und
Provider. Hat da jemand eine Idee? Läuft das auch über ipchains?
Ich habe bei ipchains bisher nur mit den input/output-Ketten ge-
arbeitet...

Gruß,
ab

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