Hallo Michael, * Michael Bramer <grisu@debian.org> [07-08-01 22:16]: > Ich verstehe nicht, was du genau mit welchen Ziel vergleichen > möchtest? Naja, eigentlich ging es doch darum Pakete zu finden, die man selber (re)kompiliert hat. Das kann man afaik nur indem man die Versionsnummern der installierten Pakete mit den Versionnummern der (offiziell), fuer das verwendete Release, verfuegbaren Pakete vergleicht. Die Liste der installierten Paket holt man sich aus /v/l/d/status, die der verfuebaren aus /v/l/d/available. Wenn man jetzt selbst kompilierte Pakete auf der Platte ablegt und in die sources.list einbindet, tauchen diese Pakete (nach einem dselect update) auch in /v/l/d/available auf. Beim vergleichen der Versionsnummer wuerde das Paket nicht gefunden werden weil die Versionummern in /v/l/d/available und /v/l/d/status gleich sind. Die Liste der verfuegbaren Pakete muss man also wo anders her nehmen, alleine schon weil man /v/l/d/available jedesmal mit dselect updaten muss. Man koennte die Packages.gz's nehmen aber das ist IMO zu umstaendlich. Warum legt Apt eigentlich keine Liste der verfuebaren Pakete an? Oder man verzichtet darauf selbst kompilierte Pakete in die sources.list einzutragen, das ist am einfachsten. Janto -- Anyone who slaps a 'this page is best viewed with Browser X' label on a Web page appears to be yearning for the bad old days, before the Web, when you had very little chance of reading a document written on another computer, another word processor, or another network. - Tim Berners-Lee
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