On Sun, Jun 24, 2001 at 05:50:49PM +0200, Bernd Harmsen wrote: > On Mon, Jun 18, 2001 at 11:51:30PM +0200, Michael Bramer wrote: > > Mit debconf werden Fragen bei der Installation abgefragt, wo es keine > > richtigen, guten Grundwerte gibt. Daher kann man wenige Teile des > > Systems damit konfigurieren. Es ist aber kein Configtool im engeren > > Sinne. > > OK, aber: > > - Ist ein Konfigurationstool pro Paket nicht trotzdem sinnvoller als > eines für alle Packete? habe ich mal was anderes gesagt?! > - Kann "debconf" nicht als Ansatz in diese Richtung verstanden werden? verstehe frage nicht. > Bisher habe ich "debconf" als eine einheitliche Benutzeroberfläche mit > "Datenbank" zum speichern der Einstellungen verstanden. Was spricht wenn mit 'Einstellungen' Grundeinstellungen bei der Installation gemeint sind -> ja > dagegen dieses System oder ein ähnliches auch für grundsätzlicher > Verwaltungsaufgaben zu verwenden. Ich denke da z.B. an ein "eximconfig" > mit debconf Oberfläche. eximconfig ist kein Konfigtool für 'Verwaltungsaufgaben', sonder nur ein Tool um eine Grundeinstellung von exim zu bekommen. Und ja, das sollte (und wird bestimmt auch mal) auf debconf umgestellt werden sollen. Aber die 'effektiven' Einstellungen stehen nicht in der debconf db, sondern in normalen Dateien unter /etc/. Und das ist auch gut so. > (Natürlich geht das alles mit einem Texteditor wesentlich flexibler. > Es gibt wenig was mich mehr ärgert, als wenn mir ein Konfigurationstool > die Konfiguration zerschießt) da gebe ich dir vollkommen recht, aber ich verstehe den Zusammenhang dieses Satzen hier nicht. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debian.org PGP: finger grisu@db.debian.org -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux "If privacy ist outlawed, only outlaws will have privacy." -- Philip Zimmerman, author of PGP
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