Re: [Debian] PPPoE Dial on Demand
Hi,
* Guido Hennecke <g.hennecke@t-online.de> [010521 15:40]:
> Uups! Ich habe ueberall gelesen, dass _muss_ auskommentiert sein und
> "demand" wuerde ohnehin ein persist setzen!?
Ich kann mich nicht daran erinnern, an dsl-provider überhaupt was
verändert zu haben.
> Was ist im Wiederspruch zu "noauth"? "noauth" muss doch gesetzt sein,
> weil sich T-Online (also die Gegenstelle) nicht bei _Dir_
> authentifiziert.
Ups. Sorry. Habe da wohl was verwechselt. Die Einrichtung ist schon ne
Weile her.
> > Du solltest außerdem noch /etc/ppp/pppoe.conf
> Habe ich angepasst. Was hast Du denn da drin stehen?
ETH='eth0'
USER='blabla@t-online.de'
DEMAND=9999999 # <- Das ist wichtig!
USEPEERDNS=yes
CONNECT_TIMEOUT=60
CONNECT_POLL=6
PING="."
CF_BASE=`basename $CONFIG`
PIDFILE="/var/run/$CF_BASE-adsl.pid"
SYNCHRONOUS=no
SYNCHRONOUS=no
CLAMPMSS=1412
LCP_INTERVAL=20
LCP_FAILURE=3
PPPOE_TIMEOUT=80
FIREWALL=NONE
PPPOE_EXTRA=""
PPPD_EXTRA=""
> Wozu das? Ich dachte, statt der options wird die
> /etc/ppp/peers/dsl-provider benutzt? Habe ich das falsch verstanden?
Weiß ich nicht genau. Ich habes sicherheitshalber auch da eingetragen.
> Nein. Der pppd ist nach beendigung der Verbindung weg und die default
> Route auch. DoD geht also schonmal nicht.
Das sollte nicht sein. pppd sollte nur beim Ausführen von adsl-stop
beendet werden. Bei mir ist das auch so.
Ich habe allerdings auch noch adsl-start|stop wegen irgendwas verändert,
weiß aber nicht mehr warum.
Hast Du mal adsl-setup ausprobiert?
Ach ja, ich verwende rp-pppoe-2.6 und bekomme keine Fehlermeldungen in
syslog oder sonstwo.
Gruß
Uli
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