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Re: [Debian] PPPoE Dial on Demand



Hallo Guido,
bei mir sieht das etwas anders aus und DoD funzt.

* Guido Hennecke <g.hennecke@t-online.de> [010521 02:16]:
> 
> Meine Konfiguration:
> 
> ,----[ /etc/ppp/peers/dsl-provider ]
> | pty "pppoe -I eth1"
> | debug
Das debug steht hier natürlich nicht mehr drin.

> | noipdefault
> | defaultroute
> | hide-password
> | lcp-echo-interval 20
> | lcp-echo-failure 3
> | mtu 1492
> | mru 2400
> | noauth
> | # persist
Das ist hier nicht auskommentiert.

> | user XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX@t-online.de
> | connect /bin/true
> | holdoff 5
> | maxfail 0
> | idle 300
> | lock
Das fehlt bei mir. Ist für mich auch irgendwie ein Widerspruch, wenn Du
oben "noauth" stehen hast. Bei mir erfolg die Passwd-abfrage über
pap-secrets.

Du solltest außerdem noch /etc/ppp/pppoe.conf und /etc/ppp/options
angepaßt haben.


> Warte ich ca. eine Minute, geht wieder alles. Woran liegt denn das? Dazu
> habe ich nichts gefunden. Ein Freund von mir berichtete das selbe
> Verhalten, unter Windows habe er das aber nicht und die Verbindung wird
> _sofort_ wieder aufgebaut.
> 
> Beide nutzen wir T-DSL.
> 
> Hat da jemand hilfreiche Hinweise?

Also das heißt, Du kannst schon DoD verbinden, nur die Einwahl erfolg
nicht sofort nach dem 24h Disconnect von T-Online?
*verwirrt*

Gruß
uli
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Ulrich Wiederhold
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