Re: [Debian] Gelöst, offene Fragen (war: Reproduzierbarer Totalabsturz)
Hi Grisu,
On Wed, Feb 21, 2001 at 10:26:58AM +0100, Michael Bramer wrote:
> On Tue, Feb 20, 2001 at 11:38:22PM +0100, Martin Samesch wrote:
> [user -> Rechner absturz]
>
> Ich bringe dir jedes normale Linux als User down. Man muß nur Speicher
> (richtig) anfordern und dann benutzen und das System hat denn keinen
> PLatz mehr und geht langsam aber sicher weg. Auch eine Forkbombe ist
> oft ohne Probleme möglich....
Klar, dass speziell der Communicator gelegentlich den Speicher zumüllt
bis nichts mehr geht und damit das System vorübergehend lahmlegt, habe
ich auch schon erlebt. Nach 10-20 Minuten fängt es sich aber wieder und
beendet meistens irgendeinen Prozess. Zum Glück bisher nie init (oder
geht das gar nicht so ohne Weiteres?).
> Es gibt deutlich weniger Möglichkeiten als bei (wie sagtest du noch so
> schön) [...], aber es ist möglich.
....und das mit einer einzigen Datei und sogar ohne dass der
Hauptspeicher überläuft (dann würde er erst mal anfangen zu swappen,
oder?) und ohne dass die CPU überlastet ist. Ich hätte das bei Linux
nicht für möglich gehalten.
> aber was bei deinen Fall genau passiert ist, kann ich natürlich nicht
> sagen. Was war in der .mailcap drin? Hast du vielleicht nur nicht
> langegenug gewartet (gestern hat sich mein Rechner auch erst nach
> einer Stunde erholt...)
Willst Du sie haben? ;-) Es würde womöglich nicht mal etwas passieren,
weil mein System, wie gesagt, wochenlang bestens lief.
Vielleicht teste ich das mit der Stunde warten mal.
Irgendwie etwas verwirrend für mich, das Ganze....
Gruß,
Martin
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