Re: [Debian]:Zentrales AdminTool -- War: Kurze Frage
* Heiko Schlittermann <heiko@schlittermann.de> [000831 17:15]:
> On Thu, Aug 31, 2000 at 03:32:54AM +0200, Daniel Stodden wrote:
> > das gnome-control-center z.B. waere prima (solange es sich auf gnome
> > konzentriert). wenn sie halt nicht drauf bestehen wuerden die
> > komponenten dann auch noch unbedingt in ein window zu quetschen :{..
>
> Ich denke, es waere ok, wenn z.B. admin-settable Variablen von den
> init.d-Scripten getrennt waeren. Denn die Init-Scripte werden ja
> offenbar doch immer umfangreicher und wenn ich dort etwas aendere, komme
> ich nicht mehr in den Genuss neuerer Scripte (was ja auch sein Gutes
> hat, aber es gibt eigentlich keinen Grund, nur weil ich fuer irgendeinen
> Daemon eine Option hinzugefuegt habe.)
Warum entwickelt man dan update-modules, das ist ja eine Dezantralisierung.
Wenn jeder Dämon seine eigene Konfigurationsdatei hat mach man doch wesentlich
schneller die Änderungen als in einem Zentralen.
Zweitens Befürchte ich dass durch eine Zentrales Admintool die Freiheit ein-
geschränkt wird, wie auch durch update-modules. Kann doch jeder die Optionen
da änderen wo er glaubt das es das beste ist. Wenn aber ein Tool alle anderen
Möglichkeiten wegbügelt müssen wir über den Namen nachdenken (wie wär mit
Debian '95, bei den Desktopsausrüstungen ist die Anlehnung ja eh nicht zu
übersehen)
Dieter
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