Re: [Debian]:Zentrales AdminTool -- War: Kurze Frage
Heiko Schlittermann <heiko@schlittermann.de> writes:
> On Tue, Aug 29, 2000 at 10:37:35PM +0200, Stefan Nobis wrote:
> > Heiko Schlittermann <heiko@schlittermann.de> writes:
> >
> > Ich bin ein großer Freund von Texteditoren und Text-Konfigs, aber so
> > schlecht finde ich die Idee nicht, zumindest wenn sie in die Richtung
> > wie z.B. Webmin geht. Ich finde es als Admin schon praktisch, eine
> > zentrale Anlaufstelle zu haben und nicht die Syntax von dutzenden
> > verschiedener Konfigdateien auswendig kennen zu müssen.
>
> Nur befuerchte ich, werden sich die vielen Konfigurationsansaetze nicht
> so recht unter einen Hut bringen lassen, ohne dabei zu viele Kompromisse
> machen zu muessen.
okay. jedes zentralteil das ich bisher gesehen hab hat irgendwo
gesaugt :) soweit stimme ich zu.
ich bin der letzter der danach schreit alles in eine applikation
reinquetschen zu wollen. unter *zentral* stelle ich mir mehr eine
registry (oh gott - er hat das das r-wort gesagt..) in der der
geplagte admin unter dem entsprechenden stichwort das tool seiner wahl
(oder der wahl des distributors seiner wahl) vorfindet.
aehm, haben wir das nicht schon? stichwort debconf sorry, hab das
bisher noch nie so bewusst benutzt..alles was laueft, laeuft
schon.. :)
das gnome-control-center z.B. waere prima (solange es sich auf gnome
konzentriert). wenn sie halt nicht drauf bestehen wuerden die
komponenten dann auch noch unbedingt in ein window zu quetschen :{..
dns
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