Re: [Debian]: Unterschriftenaktion für Freie Software
Hallo Leute,
Wer nicht weis, um was es in dem KBST-Brief geht, kann hier
http://www.michelle-is.com/linux/misc/brief2-2000.htm
oder
http://members.tripod.de/cnstat/brief/brief2-2000.html
nachgucken. Das Dokument ist ebenfals im PDF-Format erhältlich.
http://www.michelle-is.com/linux/misc/brief2-2000.pdf
Michelle
P.S.: Laßt mir noch Zeit, die DOC's auf den Server zu
schmeißen und den Link zu installieren.
At 16:44 27.03.2000 +0200, Ingolf Schuchardt you wrote
--------> This was the original Message:
>Unterschriftenaktion für Freie Software
>
>vom LinuxTag e.V.
>
>Bundesministerium zieht Empfehlung für Freie Software zurück
>LinuxTag e.V. startet Unterschriften-Kampagne im Internet
>
>In einem offenen Brief appelliert der LinuxTag e.V. an die Behörde,
>den Text wieder öffentlich zugänglich zu machen. Das Ministerium habe
>sich zur Transparenz gegenüber den Steuerzahlern bekannt. Mit der
>Entscheidung, die Studie nachträglich als "internes Papier" zu
>klassifizieren, verstoße es gegen seine eigenen Richtlinien und
>verwehre den Bürgern Einsicht in die Arbeit des Organs.
>
>Der offene Brief soll auf den Internet-Seiten des Vereins unter
>
> http://www.linuxtag.de/
>
>unterzeichnet werden. Er wird nach dem Ende der Initiative im April
>dem Ministerium offiziell übergeben.
>
>Die von der "Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung
>für Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBSt)" erstellte
>Studie spricht sich für den Einsatz von Freier Software in
>öffentlichen Händen aus. Das Innenministerium wies vergangene Woche
>die Löschung des Dokuments vom WWW-Server der ihm unterstellten
>Behörde an. Als Begründung nannte ein Sprecher des Ministeriums, das
>Papier sei nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen.
>
>Der LinuxTag e.V. setzt sich für die Gleichberechtigung von Freier
>Software zum Einsatz in der Bundesverwaltung ein. Sie müsse bei der
>Evaluierung dieselben Chancen erhalten wie proprietäre Software von
>kommerziellen Herstellern. Weiter fordert der Verein das Ministerium
>auf, "den wirtschaftlichen Interessen mächtiger Konzerne nicht mehr
>Gehör zu verleihen als den Steuerzahlern."
>
>Gruesse,
>
> Joey
>
>--
>Let's call it an accidental feature. --Larry Wall
>
>------------------------------------------------
>Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie
>bitte eine E-Mail an majordomo@jfl.de die im Body
>"unsubscribe debian-user-de <deine emailadresse>"
>enthaelt.
>Bei Problemen bitte eine Mail an: Jan.Otto@jfl.de
>------------------------------------------------
>Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 732
>
>
--------> The Reply begins not here, it is at the beginning ^
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