[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

[Debian]: Re: [Debian] Zugriff auf fat-Partitionen & Defragmentierung



Matthias Kabel schrieb mir:

>Tja, die Dateisysteme dieser kleinen, unfaehigen Softwareschmiede aus
>Redmaond unterstuetzen nunmal die Unix Dateirechte nicht, daher kannst Du
>sie auch nicht einsetzen. => fdisk partitionstyp auf ext2 aendern und Du
>hast nie mehr Probleme mit WinXX. ( Achtung !!!)
würde ich liebend gern tun, brauch allerdings aus schulischen Gründen noch
WinXX, ansonsten hätt ich das schon hinter mir (ich gehe ja auch noch mit
Win95 und AOL ins Internet und benutze Outlook Express, Schande über mich)


Steffen Kern schrieb mir:

>Ich bin mir da nicht ganz sicher, aber verlangst du da nicht ein bisschen
>viel vom vfat? Ich kann mich nicht erinnern, dass es unter Win so was wie
Na gut, seh ich ja ein.

>von den jeweiligen FS unterstuetzt werden. Also beschaeftige dich mal mit
>den Grundlagen von Dateisystemen ...
ja gerne, nur fehlt mir momentan die Zeit (wegen Prüfungsstreß). Ich muß
zugeben, daß mir der Gedanke, daß vfat diese Fkt nicht unterstützt, auch
schon gekommen ist, aber es hätte ja sein können ...

(betrifft Defragmentierung)
>Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass du unbedingt defragmentieren
>musst?
wegen unterschlagener 30M auf der Partition und, na gut, weil ich's halt von
WinXX noch so gewohnt bin (bin noch dabei, mein MS-Pseudowissen zu
entsorgen). Auf jeden Fall wird aber defrag mit Debian ausgeliefert, es muß
also irgendwo doch eine Bedeutung haben.

>Das hier ist ein ext2fs und kein FAT. Unix Dateisysteme fragmentieren
>bei weitem nicht so schnell und so stark wie FAT. Bisher hatte ich
jedenfalls
>noch nicht den Bedarf zu defragmentieren und das bei ueber 10 Jahren Unix
>Anwendung. Schau dir mal den Grundaufbau der verschiedenen Dateisysteme an
>und du wirst verstehen, warum FAT so stark fragmentiert und ander FS nicht.
s.o.,

Danke für die Antworten und nehmt es mir bitte nicht übel, wenn ich die eine
oder andere Anfänger-Frage stelle, bin halt noch nicht lange mit Linux
dabei. An meiner Schule (Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftsinformatik,
bin also kein Studi) wurde UNIX zwar _allgemein_ behandelt, aber von den
sogennanten Lehrkräften konnte ich keine sinnvolle Antwort zu meinen
Problemen erhalten (diese hatten übrigens mehr Probleme beim installieren
von Suse als ich mit Debian). Aber was soll man schon von einer
Microsoft-Partnerschule halten, wo es _einen_ Linuxrechner (mittlerweile)
gibt.

MfG __________Thorsten Jenal

tj_mail76@gmx.de

------------------------------------------------
Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie
bitte eine E-Mail an majordomo@jfl.de die im Body
"unsubscribe debian-user-de <deine emailadresse>"
enthaelt.
Bei Problemen bitte eine Mail an: Jan.Otto@jfl.de
------------------------------------------------
Anzahl der eingetragenen Mitglieder:     652


Reply to: