Re: [Debian]:Verschiedene virtuelle http-Adressen auf einem Reche r
Moin,
> John Eckert [SMTP:johnboy@gmx.de] fragte:
>
> Am Tue, Sep 21, 1999 at 06:40:12PM +0200 schrieb Henrik Hempelmann
> (hh@actis.de):
> > Wozu das ganze Rewrite ? Mir wird ja ganz schwindelig.
> > Das ersetzt Du viel einfacher und performanter durch
> >
> > NameVirtualHost 192.168.0.90
> >
> > <VirtualHost 192.168.0.90>
> > ServerName projekt1.institut.de
[...]
> > </VirtualHost>
> >
> > Dazu brauchst Du noch nichteinmal eine extra IP-Nummer
> > und ein einfacher CNAME im DNS reicht.
>
> Bist Du sicher?! Ich hatte mit einfachen Alias Eintraegen im DNS Probleme.
> Zwei A Eintraege gingen dann, bei gleicher Apache Konfiguration.
>
Solange Du noch alte Seiten im Cache hast, verhaspelt sich
zumindest Netscape ab und zu. Das Problem mit zwei
A-Einträgen auf die selbe IP ist, daß nur einer der Namen
ein korrektes Reverse-Mapping hat.
> Weiss jemand ob es auch DNS Eintraege der Form '*.domain.de' gibt.
> Wo dann der WebServer die Subdomains wie 'www.domain.de' oder
> 'mail.domain.de' verwaltet, und alle anderen Anfragen 'bla.domain.de'
> abgewiesen werden?!???
>
Ich verstehe nicht ganz, wie Du das meinst. Vielleicht so?
--( zone domain.de auf Nameserver )--
$ORIGIN domain.de.
@ IN SOA [....]
IN MX 10 domain.de.
IN A 10.0.0.1
www IN CNAME domain.de
ftp IN CNAME domain.de
--( zone domain.de auf Nameserver )--
Wenn Du jetzt einen Apache mit der Basis-IP auf domain.de
einrichtest, dann antwortet der auf domain.de, www.domain.de
und ftp.domain.de.
HTH,
Thomas
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