Es geschah am Fri, Jun 05, 1998 at 06:47:31PM +0200, als Michael Taeschner wagte, zu behaupten: > On Fri, 5 Jun 1998, Martin Buchkremer wrote: > > > ich habe in letzter Zeit ein wenig mit dem PGCC herumgespielt und bin > > begeistert, welche Geschwindigkeitssteigerungen damit möglich sind. > > Ich dachte, seit den neuen binutils 2.9.1 und gcc-2.8 und einigen > zweckmaessigen Schaltern haette der offizielle gcc aufgeholt... > > Hast Du mal benchmarks gefahren im direkten Vergleich? Welche CPU hast Du > genau? > Habe ich eben mal kurz gemacht: Mit bzip2 das Verzeichnis wine980517 (knapp 10 MB) gepackt. Alle Werte sind aus 5 Einzelläufen gemittelt. gcc 2.7.2.1: -O3 -m486: 241sec pgcc (auf egcs1.0.2 basierend): -O3 -mpentium: 220sec (-8,8%) -O6 -mpentium: 179sec (-25,8%!!) auf Intel-P75, 56MB > Es gibt Leute, die machen sich die Arbeit... Vergiss die libc nicht, > und spezielle Performance patches soll es auch geben... wo? > > Wie testet man, ob das System mit "optimierten" deb-Paketen noch > stabil laeuft? (no risk - no fun ??) > Weißt Du was besseres?? Ich habe mal in dejanews gesucht und wuergelesen, es scheint, als sei der Compiler so ausgereift, daß eigentlich keine Unregelmäßigkeiten zu erwarten sind - aber wer weiß. Gruß Martin
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