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Re: [RFR] man://manpages-l10n/dnf5-config-manager.8.po (Teil 1/2)



Hallo Mario,
Am Wed, May 14, 2025 at 07:05:33PM +0200 schrieb Mario Blättermann:
> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid "dnf5-config-manager - Config-manager Command"
> msgstr "dnf4-config-manager - Config-Manager-Befehl"

dnf4-config-manager → dnf5-config-manager

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid "B<dnf5 config-manager E<lt>subcommandE<gt> [options] [arguments]>"
> msgstr "B<dnf5 config-manager E<lt>UnterbefehlE<gt> [Optionen] [Argumente]>"

Auch hier wäre B<> und I<> in der Übersetzung anzupassen; fürs
Original (ist ja dnf5) wäre IMHO ein FIXME sinnvoll, dann kann das
dort auch angepasst werden; merke ich nicht weiter an.

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "Adds a new repositories configuration file specified by URL or local path."
> msgstr ""
> "fügt eine neue Paketquellen-Konfigurationsdatei hinzu, angegeben durch URL "
> "oder einen lokalen Pfad."

s/durch URL/durch eine URL/

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "The destination directory path is the first path stored in the B<reposdir> "
> "option (by default B</etc/yum.repos.d>).  Overwriting/replacing an existing "
> "file can be enabled using the B<--overwrite> option.  Before the new "
> "repositories configuration file is finally saved, it is analyzed and tested "
> "for validity.  Repository IDs are also tested. Repositories with the same ID "
> "must not be defined in other configuration files."
> msgstr ""
> "Der Zielverzeichnispfad ist der erste in der Option B<reposdir> gespeicherte "
> "Pfad (standardmäßig B</etc/yum.repos.d>). Überschreiben bzw. Ersetzen einer "
> "existierenden Datei kann mit der Option B<--overwrite> aktiviert werden. "
> "Bevor die neue Paketquellen-Konfigurationsdatei endgültig gespeichert wird, "
> "wird sie analysiert und einer Plausibilitätsprüfung unterzogen. Paketquellen-"
> "IDs werden ebenfalls getestet. Paketquellen in anderen Konfigurationsdateien "
> "dürfen nicht mit der gleichen ID definiert werden."

s#B</etc/yum.repos.d>#I</etc/yum.repos.d>#  (und FIXME)

> #. type: TP
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> #, no-wrap
> msgid "B<addrepo [--id=REPO_ID] E<lt>--set=REPO_OPTION=VALUEE<gt>+ [--add-or-replace] [--create-missing-dir] [--overwrite] [--save-filename=FILENAME]>"
> msgstr "B<addrepo [--id=PAKETQUELLEN_ID] E<lt>--set=PAKETQUELLEN_OPTION=WERTE<gt>+ [--add-or-replace] [--create-missing-dir] [--overwrite] [--save-filename=DATEINAME]>"

ggf. s/PAKETQUELLEN_OPTION/PAKETQUELLENOPTION/

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "The destination directory path is the first path stored in the B<reposdir> "
> "option (by default B</etc/yum.repos.d>).  Overwriting/replacing an existing "
> "file can be enabled using the B<--overwrite> option.  Modifying an existing "
> "file can be enabled using the B<--add-or-replace> option. Modification means "
> "that the new repository is added to the existing file or a repository with "
> "the same ID is replaced in the file.  Before the new repository "
> "configuration is finally saved, the repository ID is tested. A repository "
> "with the same ID must not be defined in another configuration file."
> msgstr ""
> "Der Zielverzeichnispfad ist der erste in der Option B<reposdir> gespeicherte "
> "Pfad (standardmäßig B</etc/yum.repos.d>). Überschreiben bzw. Ersetzen einer "
> "existierenden Datei kann mit der Option B<--overwrite> aktiviert werden. "
> "Ändern einer existierenden Datei kann mit der Option B<--add-or-replace> "
> "aktiviert werden. Ändern bedeutet hier, dass die neue Paketquelle zur "
> "existierenden Datei hinzugefügt oder eine Paketquelle mit der gleichen ID "
> "innerhalb der Datei ersetzt wird. Bevor die neue Paketquellen-Konfiguration "
> "endgültig gespeichert wird, wird die Paketquellen-ID getestet. Paketquellen "
> "in anderen Konfigurationsdateien dürfen nicht mit der gleichen ID definiert "
> "werden."

s#B</etc/yum.repos.d>#I</etc/yum.repos.d>#  (und FIXME)

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "Sets options in the main configuration file and in the repositories "
> "configuration override file."
> msgstr ""
> "setzt Optionen in der Hauptkonfigurationsdatei und der "
> "Außerkraftsetzungsdatei der Paketquellenkonfiguration."

Heißt die Datei ggf. selbst “override“? In Debian haben wir den Fall,
dann ist es die Override-Datei. (Gemäß des Textes weiter unten scheint
das der Fall auch hier zu sein).

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "The main configuration is read first from the files in the drop-in "
> "directories and then from the main configuration file (by default B</etc/dnf/"
> "dnf.conf>). So, options from main configuration file are read last and "
> "override the values of the same options defined in the drop-in directories."
> msgstr ""
> "Die Hauptkonfiguration wird zuerst aus den Dateien in den eingefügten "
> "Verzeichnissen und dann aus der Hauptkonfigurationsdatei gelesen "
> "(standardmäßig B</etc/dnf/dnf.conf>). So werden Optionen aus der "
> "Hauptkonfigurationsdatei zuletzt gelesen und setzen somit die Werte der "
> "gleichen, in den eingefügten Verzeichnissen definierten Optionen außer Kraft."

eingefügten Verzeichnissen → Ergänzungsverzeichnissen

So heißt das jetzt auch bei Systemd, was natürlich nicht hier so sein
muss. Aber „eingefügten“ klingt falsch, die Verzeichnisse werden ja
nicht eingefügt, sondern die Inhalte werden dort "fallen gelassen" und
ergänzen dann die Hauptkonfiguration.

s#B</etc/dnf/dnf.conf>#I</etc/dnf/dnf.conf>#    und FIXME

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "The repositories configuration is read from the repository configuration "
> "files and then adjusted using repository configuration overrides. Repository "
> "configuration override files are read from the distribution repository "
> "override directory (B</usr/share/dnf5/repos.override.d>) and from the system "
> "repository override directory (B</etc/dnf/repos.override.d>). If a file with "
> "the same name is present in both override directories, only the file from "
> "the system override directory is used. Thus, the distribution override file "
> "can simply be masked by creating a file with the same name in the system "
> "override directory. All used override files are sorted alphabetically by "
> "their names and then applied in that order. The override from the next file "
> "overwrites the previous one---the last override wins."
> msgstr ""
> "Die Paketquellenkonfiguration wird aus den Paketquellenkonfigurationsdateien "
> "gelesen und dann anhand der Paketquellenkonfigurations-Außerkraftsetzungen "
> "angepasst. Die Paketquellenkonfigurations-Außerkraftsetzungsdateien werden "
> "aus dem Außerkraftsetzungen-Verzeichnis der Distribution (B</usr/share/dnf5/"
> "repos.override.d>) und aus dem Außerkraftsetzungen-Verzeichnis der "
> "Distribution (B</etc/dnf/repos.override.d>) gelesen. Falls Dateien gleichen "
> "Namens in mehreren Verzeichnissen vorhanden sind, wird nur die Datei aus dem "
> "Außerkraftsetzungen-Verzeichnis des Systems verwendet. Auf diese Weise kann "
> "die Außerkraftsetzungen-Datei der Distribution einfach maskiert werden, "
> "indem eine Datei gleichen Namens im Außerkraftsetzungen-Verzeichnis des "
> "Systems angelegt wird. Alle verwendeten Außerkraftsetzungsdateien werden "
> "alphabetisch nach deren Namen sortiert und in dieser Reihenfolge angewendet. "
> "Die Außerkraftsetzung aus der nächsten Datei setzt die vorherige außer Kraft "
> "– die letzte Außerkraftsetzung gewinnt."

s#B</usr/share/dnf5/repos.override.d>#I</usr/share/dnf5/repos.override.d># und FIXME

s/Außerkraftsetzungen-Verzeichnis/Außerkraftsetzungs-Verzeichnis/
(ich würde den Bindestrich eher entfernen, aber ggf. löst sich das
anders, siehe oben)

s#B</etc/dnf/repos.override.d>#I</etc/dnf/repos.override.d>#   und FIXME

s/mehreren Verzeichnissen /beiden Außerkraftsetzungs-Verzeichnissen/

> # FIXME Reposiory → Repository
> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "The B<setopt> command writes the repositories configuration overrides to a "
> "file named B<99-config_manager.repo> located in the system repository "
> "override directory. Repository settings are written only to this override "
> "file.  The original repository configuration file is not changed. Reposiory "
> "ID may contain globs.  Override files also support globs. But the B<setopt> "
> "command resolves the B<repoid> pattern, and overrides are set for each "
> "matching repository independently. This means repositories added later will "
> "not be affected by these overrides."
> msgstr ""
> "Der Befehl B<setopt> schreibt die Außerkraftsetzungen der "
> "Paketquellenkonfiguration in eine Datei namens B<99-config_manager.repo> im "
> "Außerkraftsetzungen-Verzeichnis des Systems. Paketquelleneinstellungen "
> "werden nur in diese Außerkraftsetzungen-Datei geschrieben. Die ursprüngliche "
> "Paketquellenkonfigurationsdatei wird dabei nicht verändert. "
> "Außerkraftsetzungsdateien unterstützen auch Globs. Aber der Befehl B<setopt> "
> "löst das B<Paketquellen-ID>-Muster auf, und Außerkraftsetzungen werden für "
> "jede passende Paketquelle unabhängig gesetzt. Das bedeutet, dass später "
> "hinzugefügte Paketquellen von diesen Außerkraftsetzungen nicht beeinflusst "
> "werden."

Vermutlich: s/auf, und/auf und/

> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "The B<unsetopt> command removes options from the main configuration file (by "
> "default B</etc/dnf/dnf.conf>).  However, the options may be still defined in "
> "configuration files in drop-in directories (for example, the default "
> "distribution configuration)."
> msgstr ""
> "Der Befehl B<unsetopt> entfernt Optionen aus der Hauptkonfigurationsdatei "
> "(standardmäßig B</etc/dnf/dnf.conf>). Jedoch können die Optionen noch in "
> "Konfigurationsdateien in zusätzlichen Verzeichnissen definiert sein (zum "
> "Beispiel in der Standardkonfiguration der Distribution)."

s#B</etc/dnf/dnf.conf>#I</etc/dnf/dnf.conf>#   und FIXME

siehe oben für „zusätzlichen“ / drop-in. Hier liest noch merkwürdiger.
Wenn, wäre es eher „Zusatzverzeichnissen“, aber
Ergänzungsverzeichnisse finde ich besser (s.o.).

> # FIXME overides → overrides
> #. type: Plain text
> #: fedora-42 fedora-rawhide
> msgid ""
> "Variables are loaded from multiple directories. The list of directory paths "
> "is taken from the B<varsdir> option.  The B<setvar> command stores variables "
> "to the last directory in the list (by default B</etc/dnf/vars>).  Variables "
> "from this directory are read last and override the values of the same "
> "variables defined in previous directories. In other words, the last "
> "directory has the highest priority."
> msgstr ""
> "Variablen werden aus verschiedenen Verzeichnissen geladen. Die Liste der "
> "Verzeichnispfade wird aus der Option B<varsdir> entnommen. Der Befehl "
> "B<setvar> speichert Variablen im letzten Verzeichnis in der Liste "
> "(standardmäßig B</etc/dnf/vars>). Variablen aus diesem Verzeichnis werden "
> "zuletzt gelesen und setzen somit die gleichen, in den vorherigen "
> "Verzeichnissen definierten Variablen außer Kraft. Mit anderen Worten, das "
> "letzte Verzeichnis hat die höchste Priorität."

s#B</etc/dnf/vars>#I</etc/dnf/vars>#   und FIXME

Viele Grüße

           Helge

-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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