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Re: [RFR] man://manpages-l10n/sane-sharp.5.po (3/5)



Hallo Helge,

#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-leap-15-4 opensuse-tumbleweed
msgid ""
"The options B<buffers> and B<readqueue> are only significant if the backend "
"has been compiled so that for each scan a second process is forked (switch "
"B<USE_FORK> in I<sharp.c> ). This process reads the scan data from the "
"scanner and writes this data into a block of shared memory.  The parent "
"process reads the data from this memory block and delivers it to the "
"frontend. The options control the size and usage of this shared memory block."
msgstr ""
"Die Optionen B<buffers> und B<readqueue> sind nur von Bedeutung, falls das "
"Backend so kompiliert wurde, dass jeder Scan einen zweiten, mit Fork "
"gestarteten Prozess auslöst (Schalter B<USE_FORK> in I<sharp.c>). Dieser "
"Prozess liest die Scandaten aus dem Scanner und schreibt diese Daten in "
"einen Block gemeinsam benutzten Speicher. Der Elternprozess liest die Daten "
"aus diesem Speicherblock und liefert sie an die Oberfläche aus. Die Optionen "
"steuern die Größe und die Verwendung dieses gemeinsamen Speicherblocks."

in einen Block gemeinsam benutzten Speicher.
→
in einen Block gemeinsam benutzten Speichers.


#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-leap-15-4 opensuse-tumbleweed
msgid ""
"B<option buffersize> defines the size of one buffer. Since each buffer is "
"filled with a single read command sent to the scanner, its size is limited "
"automatically to the size allowed by the operating system or by the Sane "
"SCSI library for SCSI read commands. A buffer size of 128 kB or 256 kB is "
"recommended for scan resolutions of 300 dpi and above."
msgstr ""
"B<option buffersize> definiert die Größes eines Puffers. Da jeder Puffer mit "
"einem einzelnen Lesebefehl, der an den Scanner gesendet wird, gefüllt wird, "
"wird seine Größe automatisch auf die durch das Betriebssystem oder durch die "
"SANE-SCSI-Bibliothek für SCSI-Lesebefehle erlaubte Größe begrenzt. Für Scan-"
"Auflösungen von 300 DPI oder höher wird eine Puffergröße von 128 kB oder 256 "
"kB empfohlen."

die Größes → die Größe


#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-leap-15-4 opensuse-tumbleweed
msgid ""
"This section focuses on the problem of stops of the scanner's carriage "
"during a scan. Carriage stops happen mainly with the JX-250. This scanner "
"has obviously only a small internal buffer compared to its speed. That means "
"that the backend must read the data as fast as possible from the scanner in "
"order to avoid carriage stops."
msgstr ""
"Dieser Abschnitt fokusiert sich auf das Problem des Anhaltens des Schlittens "
"des Scanners während eines Scans. Schlittenstops passieren hauptsächlich bei "
"dem JX-250. Dieser Scanner hat offensichtlich nur einen kleinen internen "
"Puffer verglichen zu seiner Geschwindigkeit. Das bedeutet, dass das Backend "
"die Daten so schnell wie möglich vom Scanner lesen muss, um die "
"Schlittenstopps zu vermeiden."

fokusiert → fokussiert


#. type: Plain text
#: archlinux debian-bullseye debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide
#: mageia-cauldron opensuse-leap-15-4 opensuse-tumbleweed
msgid ""
"Even the JX-250 needs only less than 10 seconds for a 400 dpi A4 gray scale "
"scan, which results in a data transfer rate of more than 1.6 MB per second. "
"This means that the data produced by the scanner must be processed fairly "
"fast. Due to the small internal buffer of the JX-250, the backend must issue "
"a read request for the next data block as soon as possible after reading a "
"block of data in order to avoid carriage stops."
msgstr ""
"Selbst der JX-250 benötigt nur weniger als 10 Sekunden für einen 400 DPI A4 "
"Graustufenscan, was zu einer Datenübertragungsrate von mehr als 1,6 MB pro "
"Sekunde führt. Das bedeutet, dass die vom Scanner erstellten Daten recht "
"schnell verarbeitet werden müssen. Aufgrund des kleinen internen Puffers des "
"JX-250 muss das Backend Leseanforderungen für den nächsten Datenblock nach "
"dem Lesen eines Datenblock so früh wie möglich ausgeben, um Schlittenstopps "
"zu vermeiden."

400 DPI A4 Graustufenscan → A4-Graustufenscan in 400 DPI
(mal ehrlich: Kann man Kopieren und Einfügen noch weiter auf die
Spitze treiben…?)


#. type: Plain text
#: archlinux debian-unstable fedora-36 fedora-rawhide mageia-cauldron
#: opensuse-leap-15-4 opensuse-tumbleweed
msgid ""
"Slow responses by the backend to the scanner: Unfortunately, UNIX-like "
"operating systems generally have no real time capabilities.  Thus there is "
"no guarantee that the backend is under any circumstances able to communicate "
"with the scanner as fast as required. To minimize this problem, the backend "
"should be compiled so that a separate reader process is forked: Make sure "
"that B<USE_FORK> is defined when you compile I<sharp.c.> If slow responses "
"of the backend remain to be problem, you could try to reduce the load of the "
"system. Even while the backend and the reader process need only a minor "
"amount of processor time, other running processes can cause an increase in "
"the time delay between two time slices given to the reader process. On "
"slower systems, such an increased delay can be enough to cause a carriage "
"stop with the JX-250.  For Linux, the usage of the SG driver version 2.1.36 "
"or above is recommended, because it supports, in combination with the SCSI "
"library of Sane version 1.0.2, command queueing within the kernel.  This "
"queueing implementation, combined with a buffer size of at least 128 kB, "
"should avoid most carriage stops."
msgstr ""
"Langsame Antworten durch das Backend an den Scanner: Unglücklicherweise "
"haben im Allgemeinen UNIX-artige Betriebssysteme keine Echtzeitfähigkeiten. "
"Daher gibt es keine Garantie, dass das Backend unter allen Bedingungen in "
"der Lage ist, mit dem Scanner so schnell wie möglich zu kommunizieren. Um "
"das Problem zu minimieren, sollte das Backend so kompiliert werden, dass ein "
"separater Leseprozess mit Fork gestartet wird: Stellen Sie sicher, dass "
"B<USE_FORK> definiert ist, wenn Sie I<sharp.c> kompilieren. Falls weiterhin "
"das Problem der langsamen Antworten durch das Backend bleibt, könnten Sie "
"versuchen, die Systemlast zu reduzieren. Selbst obwohl das Backend und der "
"Leseprozess nur einen geringen Anteil der Prozessorzeit benötigen, können "
"andere laufende Prozesse zu einer Erhöhung der Zeitverzögerung zwischen zwei "
"Zeitschlitzen, die dem Leseprozess zugeteilt werden, führen. Auf langsameren "
"Systemen kann solch eine Verzögerung groß genug sein, um einen "
"Schlittenstopp bei dem JX-250 auszulösen. Für Linux wird die Verwendung des "
"SG-Treibers Version 2.1.36 oder neuer empfohlen, da er im Zusammenspiel mit "
"der SCSI-Bibliothek von Sane Version 1.0.2 das Einreihen von Befehlen im "
"Kernel unterstützt. Diese Implementierung, kombiniert mit einer Puffergröße "
"von mindestens 128 kB, sollte die meisten Schlittenstopps vermeiden."

Zeitschlitzen → Zeitfenstern


Gruß Mario


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