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Re: [RFR] man://manpages-l10n/sane-artec_eplus48u.5.po (Teil 1/2)



Moin,
On Sat, Feb 20, 2021 at 12:01:32PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> Am Sa., 20. Feb. 2021 um 11:30 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
> <debian@helgefjell.de>:
> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron opensuse-tumbleweed
> > > msgid ""
> > > "You need a firmware file for your scanner. That's a small file containing "
> > > "software that will be uploaded to the scanner's memory. For the scanners "
> > > "mentioned above, it's usually named Artec48.usb or 1200.usb. You can find it "
> > > "on the installation CD that was provided by the manufacturer, normally in "
> > > "the directory Win98, WinMe or similar. If the Windows-driver is installed on "
> > > "your computer, then you can also find the firmware file under c:\\ewindows"
> > > "\\esystem32\\edrivers."
> > > msgstr ""
> > > "Sie benötigen eine Firmware-Datei für Ihren Scanner. Diese enthält Software, "
> > > "die in den Speicher des Scanners übertragen wird. Für die vorstehend "
> > > "genannten Scanner heißt diese Datei üblicherweise Artec48.usb oder 1200.usb. "
> > > "Sie finden Sie auf der Installations-CD des Herstellers, normalerweise in "
> > > "einem Verzeichnis namens Win98, WinMe oder ähnlich. Falls auf Ihrem Rechner "
> > > "der Windows-Treiber installiert ist, finden Sie die Firmware-Datei auch "
> > > "unter I<c:\\ewindows\\esystem32\\edrivers>."
> >
> > Sollten die Dateinamen wie „Artec48.usb“ nicht auch in I<>
> > eingeschlossen werden?
> >
> Das hat Ralph Little in der letzten Version schon korrigiert. Gibt es
> derzeit nur für Fedora.

Dann kannst Du es in der Übersetzung doch (wie üblich) auch schon
machen?

> > > # FIXME general formatting
> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> > > #: opensuse-tumbleweed
> > > msgid ""
> > > "The contents of the I<artec_eplus48u.conf> file is a list of usb lines "
> > > "containing vendor and product ids that correspond to USB scanners. The file "
> > > "can also contain option lines.  Empty lines and lines starting with a hash "
> > > "mark (#) are ignored.  The scanners are autodetected by I<usb vendor_id "
> > > "product_id> statements which are already included into I<artec_eplus48u."
> > > "conf .> \"vendor_id\" and \"product_id\" are hexadecimal numbers that "
> > > "identify the B<scanner.>"
> > > msgstr ""
> > > "In der Datei I<artec_eplus48u.conf> finden Sie eine Liste von USB-Zeilen, "
> > > "welche Anbieter- und Produktkennungen enthalten, die zu USB-Scannern "
> > > "korrespondieren. Leere Zeilen und solche, diemit einem Rautezeichen (#) "
> > > "beginnen, werden ignoriert. Die Scanner werden durch I<usb Anbieterkennung "
> > > "Produktkennung>-Anweisungen, die bereits in I<artec_eplus48u.conf> enthalten "
> > > "sind, automatisch erkannt. I<Anbieterkennung> und I<Produktkennung> sind "
> > > "Hexadezimalzahlen, die Ihren Scanner identifizieren."
> >
> > Der zweite Satz des Originals fehlt:
> > Die Datei kann auch Optionszeilen enthalten.
> >
> OK.
> 
> > diemit → die mit
> >
> OK.
> 
> > Ich würde
> > die Ihren → die den
> >
> Ich denke nicht, dass es einen Unterschied macht, außer dass es näher
> am Original ist. Es ist durchaus legitim, den Leser direkt
> anzusprechen (in Handbüchern, in UI-Übersetzungen eher nicht), auch
> wenn es der Originalautor nicht tut. Vielleicht erwähnenswert in dem
> Zusammenhang:

Ich habe es so verstanden, dass da für jedes Modell eine Zeile drin
steht, nicht nur für „meines“. Daher mein Vorschlag.

> > > #. type: Plain text
> > > #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> > > #: opensuse-tumbleweed
> > > msgid "The path to the firmware file. This option is required."
> > > msgstr "Der Pfad zur Firmware-Datei. Diese Option ist obligatorisch."
> >
> > Für mich klingt „obligatorisch“ ungewohnt und ich denke immer erst an
> > „optional“. Daher würde ich eine alternative Übersetzung wie
> > „notwendig“, „zwingend“, „vorgeschrieben“, „verpflichtend“ oder
> > ähnlich bevorzugen.
> >
> Ich weiß, dass du es stets als »verpflichtend« übersetzt. Ich halte
> aber »obligatorisch« für die beste Variante, weil sie meiner Meinung
> nach auch am weitesten verbreitet ist. Außerdem hat »obligatorisch«
> mit »optional« wirklich rein gar nichts zu tun.

In meinem Sprachraum kommt „obligatorisch“ nicht vor, daher mein
Vorschlag, für mich ist das ein sehr unübliches Wort. Wahrscheinlich
dann regional verschieden. Daher mein Vorschlag. Ob es am weisteten
verbreitet ist, kann ich eher nicht bestätigen.

Viele Grüße

            Helge

-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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