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[DONE] man://manpages-l10n/sane-kvs20xx.5.po



Hallo Helge,

Am Mi., 30. Dez. 2020 um 07:49 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
<debian@helgefjell.de>:
>
> Hallo Mario,
> On Tue, Dec 29, 2020 at 10:27:51PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux
> > msgid ""
> > "The B<sane-kvs20xx> library implements a SANE (Scanner Access Now Easy) "
> > "backend which provides access to the Panasonic KV-S202xC and KV-S204xC "
> > "scanners."
> > msgstr ""
> > "Die Bibliothek B<sane-kvs20xx> implementiert ein SANE-(Scanner Access Now "
> > "Easy) Backend zum Zugriff auf die Scanner KV-S202xC und KV-S204xC von "
> > "Panasonic."
>
> s/SANE-(Scanner/SANE- (Scanner/
> ggf. noch ein Bindestrich nach »Easy«?
>
Wie es korrekt wäre, weiß ich auch nicht. Ich tendiere eher dazu, das
Leerzeichen wegzulassen (»Easy)Backend«), weil der Bindestrich ja
davor schon steht, aber hinsichtlich Lesbarkeit ist das genauso
suboptimal wie ein extra Bindestrich an dieser Stelle. Ich lasse es
so.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux
> > msgid ""
> > "The backend was ported to sane-backends 1.0.22 and downgraded to C89 by m. "
> > "allan noah."
> > msgstr ""
> > "Das Backend wurde von m. allan noah auf sane-backends 1.0.22 und auf C89 "
> > "zurückgestuft."
>
> Ich vermute, ein Name, daher:
> s/m. allan/M. Allan/
>
Ich weiß nicht, was er mit dieser Schreibweise bezwecken wollte.
Spamschutz, wie in der Mailadresse ganz unten...? Aber doch, hier kann
man den Namen ruhig korrekt schreiben.

> s/1.0.22/1.0.22 portiert/
>
> Das »zurückgestuft.« klingt für mich sehr merkwürdig. Da wir ja keine
> Platzbeschränkung haben, würde ich es mit mehr Worten erläutern:
> … und auf den Sprachumfang von C89 reduziert.
>
Klang für mich auch merkwürdig; es war mir halt nichts Besseres
eingefallen. Ich weiß zwar, was C89 ist, aber da es allerorten im
gleichen Atemzug mit den POSIX-Standards oder UNIX98 genannt wird,
wollte ich es eigentlich nicht auf die Syntax dieser speziellen
C-Version reduzieren, sondern eher auf C89 als Standard. Aber OK, ich
übernehme es so.

> > #. type: Plain text
> > #: archlinux
> > msgid "m. allan noah: E<lt>kitno455 a t gmail d o t comE<gt>"
> > msgstr "m. allan noah: E<lt>kitno455 a t gmail d o t comE<gt>"
>
> Ich vermute, ein Name, daher:
> s/m. allan/M. Allan/
>
> Die verhäckselte E-Mail-Adresse willst Du belassen? Da stimme ich Dir
> zu, auch wenn es hässlich und Benutzern eine Bürde ist. Hoffentlich
> hilfst dem Spam-Konto des Autors (auch wenn ich vermute, dass gmail
> einen guten Spam-Filter hat, kann ich mangels gmail-Konto nicht
> prüfen).
>
Googles Spamfilter ist ganz gut. Echter Spam kommt ganz selten im
Postfach an. Man muss eher schon mal in den Spam-Ordner schauen, ob
dort nicht was Wichtiges gelandet ist. Es waren auch schon Mails von
dir oder Tobias drin. Merkwürdig, obwohl Google ja auch in mein
Adressbuch schaut, greifen da wieder andere Algorithmen. Da kommt dann
eine Erklärung wie »weist große Ähnlichkeiten mit früheren E-Mails auf
...«.

Danke für die Korrekturen.

Gruß Mario


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