Re: [RFR] man://manpages-l10n/psfaddtable.1.po
Hallo Helge,
Am Mo., 27. Apr. 2020 um 21:56 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
<debian@helgefjell.de>:
>
> Hallo Mario,
> On Mon, Apr 27, 2020 at 08:51:40PM +0200, Mario Blättermann wrote:
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron
> > msgid "psfaddtable - add a Unicode character table to a console font"
> > msgstr ""
> > "psfaddtable - eine Unicode-Zeichentabelle zu einer Konsolenschrift hinzufügen"
>
> s/zu einer
> /zu einer/
>
OK.
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-buster debian-unstable mageia-cauldron
> > msgid ""
> > "Each line in the I<tablefile> should be either blank, contain a comment "
> > "(preceded by I<#>), or contain a sequence of numbers in either decimal "
> > "(default), octal (preceded by I<0>), or hexadecimal (preceded by I<0x>) "
> > "format, separated by spaces or tabs. The first number on each line indicates "
> > "the glyph slot in the font that is being referred to, this is between 0 and "
> > "0xff for a 256-character font and 0 and 0x1ff for a 512-character font. Any "
> > "subsequent numbers on the same line are Unicodes matched by this specific "
> > "glyph slot. Instead of a single Unicode one may have a sequence of Unicodes "
> > "separates by commas, to denote that the glyph depicts the corresponding "
> > "composed symbol. It is permissible to have multiple lines for the same glyph."
> > msgstr ""
> > "Jede Zeile in der I<Tabellendatei> sollte entweder leer sein, einen Kommentar "
> > "(mit vorangestelltem I<#>) oder eine Zahlenfolge enthalten. Dies kann "
> > "entweder dezimal (Standard), oktal (mit vorangestellter I<0>) oder "
> > "hexadezimal (mit vorangestelltem I<0x>) notiert sein. Die erste Zahl in jeder "
> > "Zeile bezeichnet den Glyphen-Slot in der Schrift, auf die Bezug genommen "
> > "wird; dies kann für eine 256-Zeichen-Schrift eine Zahl von 0 bis 0xff und für "
> > "eine 512-Zeichen-Schrift eine Zahl von 0 bis 0x1ff sein. Jegliche folgenden "
> > "Zahlen in der gleichen Zeile sind Unicodes, die diesem bestimmten Glyphen-"
> > "Slot entsprechen. Anstelle eines einzelnen Unicodes kann auch eine Folge "
> > "mehrerer, durch Kommata getrennter Unicodes festgelegt werden, um anzuzeigen, "
> > "dass die Glyphe aus den entsprechenden Symbolen zusammengesetzt wird. Mehrere "
> > "Zeilen für die gleiche Glyphe sind zulässig."
>
> s/Dies kann/Diese kann/ (Die Zahlenfolge)
>
OK.
> s/notiert sein/dargestellt sein/
>
Warum? Gerade bei Zahlen ist »Notation« ein gängiger Begriff, den ich
schon oft verwendet habe.
> Glyphen-Slot ist der korrekte Fachterminus? Ich vermute, bei den
> garphischen Begriffen gibts deutsche, schließlich hat Gänsefleisch äh.
> Gutenberg erstmals in DE gedruckt …
>
Dazu habe ich leider nichts gefunden. Gemeint ist hier meiner Meinung
nach ein eingegrenzter Bereich von Glyphen eines Zeichens, also alles
was beispielsweise mit »f« zu tun hat: die möglichen Schnitte,
Ligaturen usw. Wenn ich aber hier »Bereich« schreibe, dann ist es
genau so nichtssagend wie »Slot«. Dann lieber bei Denglisch bleiben,
würde ich sagen.
> s/dies kann für eine/dies ist für eine/
> und s/… sein./…./
>
OK.
> Ich bin ich unsicher, aber »Unicodes«? Lt. Beschreibung sind es
> Zahlen. Ggf. hier noch mal recherchieren, was da wirklich steht. Sind
> es die Codepunkte in einer Unicode-Tabelle?
Ja, ich denke schon.
> Und was soll das
> »entsprechen« (bzw. „match“)?
>
Ich habe das so umformuliert:
… die diesem bestimmten Glyphen-Slot entsprechen.
→
… die zu diesem bestimmten Glyphen-Slot gehören.
Wäre das OK, oder soll ich »Unicocdes« noch durch »Codepunkte in der
Unicode-Tabelle« ersetzen und »Unicodes« in Klammern dahinter
schreiben?
Gruß Mario
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