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[DONE] man://manpages-l10n/grub-render-label.1.po



Hallo Helge,

Am Sa., 11. Apr. 2020 um 21:01 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
<debian@helgefjell.de>:
>
> Hallo Mario,
> On Sat, Apr 11, 2020 at 07:54:42PM +0200, Mario Blättermann wrote:
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-buster debian-unstable
> > msgid "grub-render-label - generate a .disk_label for Apple Macs."
> > msgstr "grub-render-label - eine .disk_label-Datei für Apple Macs erzeugen."
>
> …
>
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-buster debian-unstable
> > msgid "Render Apple .disk_label."
> > msgstr "Erzeugt Apple-.disk_label."
>
> …
>
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-buster debian-unstable
> > msgid "set the label to render"
> > msgstr "gibt das zu erzeugende Label an."
>
> Ich werde aus der Handbuchseite (und übrings aus der sehr
> spartanischen Info-Seite) nicht schlau. Was genau wird hier erzeugt?
> Du hast zuerst von einer Datei gesprochen, aber später lässt Du das
> Wort weg. Die Notation mit »_« deutet an, dass hier ggf. ein
> verkappter Bindestrich steht. Also habe ich mal eine Suchmaschine
> angeschmissen.
>
> Lt http://refit.sourceforge.net/info/vollabel.html scheint es sich
> um eien Datei mit tatsächlich dem Namen „.disk_label“ zu handeln.
> Damit würde ich die zweite zitierte Zeichenkette mit
>            Erzeugt eine Apple-.disk_label-Datei
> übersetzen.
>
> Bei den »labels« scheint es sich um »disk labels« zu handeln, die
> wir in sfdisk mit „Festplattenbezeichnern“ übersetzt haben, auch in
> mount(8) wird für label die Übersetzung Bezeichner gewählt.
>
> Daher würde ich die letzte Zeichenkette mit
>           gibt die zu erzeugende Bezeichnung an.
> übersetzen.
>
> Und entsprechend in den schon vorbereiteten weiteren Dateien.
>
OK, mache ich.

Tja, anscheinend haben wir beide kaum Erfahrungen mit den
Gegebenheiten des erfolgreichsten kommerziellen Unix. Bei mir ging es
jedenfalls über ein bisschen Geklimper auf den Vorführgeräten im
Elektronikmarkt nie hinaus. Da gehen die Uhren etwas anders und auch
noch mal anders als beim Urahn BSD. Wie auch immer, die potenzielle
Leserschaft wird sehr überschaubar sein. Ich glaube kaum, dass Grub
auf dem Mac von vielen gebraucht wird. Gab es da nicht mal »Bootcamp«,
das bei Bedarf die heilige Dreifaltigkeit aus macOS, MS Windows und
Linux auf einer Apfelkiste verfügbar macht...?

Danke für die Recherche und Korrektur.

Gruß Mario


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