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Re: [RFR] man://manpages-de/systemd.netdev.5.po (Teil 9/15)



Hallo Mario,
On Mon, Apr 22, 2019 at 03:10:20PM +0200, Mario Blättermann wrote:
> #. type: Plain text
> #: archlinux debian-unstable
> msgid ""
> "Takes a boolean\\&. If set, configures the tunnel as Intra-Site Automatic "
> "Tunnel Addressing Protocol (ISATAP) tunnel\\&. Only applicable to SIT tunnels"
> "\\&. When unset, the kernel\\*(Aqs default will be used\\&."
> msgstr ""
> 
> Mein Vorschlag:
> 
> "Akzeptiert einen logischen Wert\\&. Falls gesetzt, wird der Tunnel gemäß dem "
> "»Intra-Site Automatic Tunnel Addressing Protocol« (Seiteninternes "
> "automatisches Tunnel-Adressierungsprotokoll, ISATAP) konfiguriert\\&.
> Dies ist "
> "nur auf SIT-Tunnel anwendbar\\&. Falls nicht gesetzt, wird die Vorgabe des "
> "Kernels verwandt\\&."

Mit dem → des übernommen.

> #. type: Plain text
> #: archlinux debian-unstable
> msgid ""
> "Specifies the port number, where the IP encapsulation packets will arrive"
> "\\&. Please take note that the packets will arrive with the encapsulation "
> "will be removed\\&. Then they will be manually fed back into the network "
> "stack, and sent ahead for delivery to the real destination\\&. This option "
> "is mandatory\\&."
> msgstr ""
> "Legt die Portnummer fest, auf der IP-Einkapselungspakete ankommen werden\\&. "
> "Bitte beachten Sie, dass Pakete mit entfernter Einkapselung ankommen werden"
> "\\&. Dann werden sie manuell in den Netzwerkstapel zurückgeleitet und für "
> "die Auslieferung an dem wirklichen Ziel vorausgeleitet\\&. Diese Option ist "
> "verpflichtend\\&."
> 
> Den zweiten Satz verstehe ich schon im Original nicht. Bedeutet das, dass die
> Pakete generell ohne Einkapselung ankommen? Dann würde ich zumindest:
> 
> mit entfernter Einkapselung → ohne Einkapselung

Die Grammtik im Original ist verbesserungswürdig, 
s/will be removed/removed/
Ich mache ein FIXME ran.

Ich verstehe den Satz so, dass die gekapselten Pakete auf einer
Protnummer eintreffen und dann, ohne Kapselung zur Weiterverarbeitung
bereitstehen.

Deine Sorge verstehe ich, da »entfernter« oft als falsche Übersetzung
für »remote« verwandt wird. 

Ich habe 
dass Pakete bei der Ankunft keine Kapslung mehr haben werden
verwandt.

> Aber viel klarer wird es damit immer noch nicht. Es ist mir generell
> aufgefallen, dass in den Systemd-Handbuchseiten kaum jemals ein Verb ohne »will«
> vorkommt, so als wollten die Autoren sichergehen, dass der Leser mit dem
> beschriebenen Effekt nicht wirklich rechnen sollte… Dieses doppelte »will« in
> dem Satz kann ich beim besten Willen nicht korrekt deuten.
> 
> Außerdem:
> an dem wirklichen Ziel → zum wirklichen Ziel
> (deine Formulierung suggeriert, dass dann »vorbeigeleitet« kommen müsste)

Ich habe auch lange an dem »sent ahead« gegrübelt, Deinen Vorschlag
gerne übernommen.

> #. type: Plain text
> #: archlinux debian-unstable
> msgid ""
> "The peer MACAddress, if not set, it is generated in the same way as the MAC "
> "address of the main interface\\&."
> msgstr ""
> 
> Mein Vorschlag, unter der Annahme, dass »Peer« im Netzwerkumfeld als nicht zu
> übersetzender Begriff behandelt werden sollte:
> "Falls die MAC-Adresse des Peers nicht gesetzt ist, wird sie auf die gleiche "
> "Weise wie die MAC-Adresse der Hauptschnittstelle erzeugt\\&."

Ok, machen wir das hier so, Vorschlag übernommen.

Die nicht kommentierten Vorschläge übernommen.

Vielen Dank & Grüße

              Helge
-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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