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Re: [RFR] man://manpages-de/systemctl.1.po (Teil 4/10)



Hallo Helge,

Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> schrieb am Sa., 30. März 2019, 19:39:
On Fri, Mar 29, 2019 at 08:18:33PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> #. type: Plain text
> #: archlinux debian-unstable
> msgid ""
> "Note that restarting a unit with this command does not necessarily flush out "
> "all of the unit\\*(Aqs resources before it is started again\\&. For example, "
> "the per-service file descriptor storage facility (see "
> "I<FileDescriptorStoreMax=> in B<systemd.service>(5)) will remain intact as "
> "long as the unit has a job pending, and is only cleared when the unit is "
> "fully stopped and no jobs are pending anymore\\&. If it is intended that the "
> "file descriptor store is flushed out, too, during a restart operation an "
> "explicit B<systemctl stop> command followed by B<systemctl start> should be "
> "issued\\&."
> msgstr ""
> "Beachten Sie, dass das Neustarten einer Unit mit diesem Befehl nicht "
> "notwendigerweise alle Ressourcen der Unit rausschreibt, bevor sie neu "
> "gestartet wird\\&. Beispielsweise wird die Dienste-bezogene "
> "Dateideskriptorspeichereinrichtung (siehe I<FileDescriptorStoreMax=> in "
> "B<systemd.service>(5)) intakt bleiben, solange ein Auftrag in der Unit "
> "wartet und wird nur bereinigt, wenn die Unit komplett gestoppt wird und "
> "keine Aufträge mehr warten\\&. Falls gewünscht ist, dass der "
> "Dateideskriptorspeicher auch rausgeschrieben wird, dann sollte während der "
> "Neustartaktion ein expliziter Befehl B<systemctl stop> gefolgt von "
> "B<systemctl start> eingegeben werden\\&."
>
> rausschreibt → leert (?)

Ich verstehe es aus dem gesamtkontext so, dass die Daten nicht einfach
verschwinden (Papierkorb), sondern tatsächlich wo landen, daher habe
ich "rausschreiben" gewählt, ist vielleicht noch nicht perfekt, da die
Implikation, dass es danch nicht mehr im Speicher ist, nicht ganz
suaber rüberkommt.

OK, dann aber vielleicht besser "herausschreibt", deine Version klingt mir zu salopp.


> #. type: Plain text
> #: archlinux debian-unstable
> msgid ""
> "Check whether any of the specified units are in a \"failed\" state\\&. "
> "Returns an exit code B<0> if at least one has failed, non-zero otherwise\\&. "
> "Unless B<--quiet> is specified, this will also print the current unit state "
> "to standard output\\&."
> msgstr ""
> "Prüft, ob eine der festgelegten Units im »fehlgeschlagenen« Zustand ist\\&. "
> "Liefert einen Exit-Code von B<0>, falls mindestens eine fehlgeschlagen ist "
> "oder einen von Null verschiedenen Wert andernfalls\\&. Außer wenn B<--quiet> "
> "festgelegt ist, wird dies auch den aktuellen Zustand der Unit auf der "
> "Standardausgabe ausgeben\\&."
>
> im »fehlgeschlagenen« Zustand klingt besser als der »Fehlzustand« weiter
> oben, auch ohne Anführungszeichen.

Der Konsistenzhalber übernommen, auch wenn ich es andersherum
eigentlich besser fände, da ja der Zustand nicht fehlgeschlagen ist,
sondern einen Fehlschlag anzeigt.

Andersherum geht auch (halte ich aber für die zweitbeste Variante), aber lieber konsistent.

Gruß Mario
 

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