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Re: [RFR] man://manpages-de/mt-gnu.1



Hallo Helge,

Am 22.09.2014 19:57, schrieb Helge Kreutzmann:
> Hallo Mario,
> On Fri, Sep 19, 2014 at 11:32:06PM +0200, Mario Blättermann wrote:
>> #. type: Plain text
>> #: mt.1:42
>> msgid ""
>> "The default tape device to operate on is taken from the file B</usr/include/"
>> "sys/mtio.h> when B<mt> is compiled.  It can be overridden by giving a device "
>> "file name in the environment variable B<TAPE> or by a command line option "
>> "(see below), which also overrides the environment variable."
>> msgstr ""
>> "Das als Standard zu verwendende Bandlaufwerk wird beim Kompilieren von B<mt> "
>> "in der Datei B</usr/include/sys/mtio.h> angegeben. Durch Angabe des Namens "
>> "einer Gerätedatei in der Umgebungsvariable B<TAPE> oder mit einer "
>> "Befehlszeilenoption (siehe nachfolgend) kann diese Festlegung übergangen "
>> "werden. Letzteres setzt auch die Umgebungsvariable außer Kraft."
> 
> s/Letzteres/Letztere/
>
OK.

>> #. type: Plain text
>> #: mt.1:49
>> msgid ""
>> "The device must be either a character special file or a remote tape drive.  "
>> "To use a tape drive on another machine as the archive, use a filename that "
>> "starts with `HOSTNAME:'.  The hostname can be preceded by a username and an "
>> "`@' to access the remote tape drive as that user, if you have permission to "
>> "do so (typically an entry in that user's `~/.rhosts' file)."
>> msgstr ""
>> "Das Gerät muss entweder eine zeichenorientierte Spezialdatei oder ein "
>> "Bandlaufwerk sein. Um ein Bandlaufwerk auf einem anderen Rechner zu steuern, "
>> "verwenden Sie einen Dateinamen, der mit »RECHNERNAME:« beginnt. Dem "
>> "Rechnernamen kann ein Benutzername und ein »@« vorangestellt werden, mit dem "
>> "auf das entfernte Bandlaufwerk zugegriffen werden soll, sofern Sie über die "
>> "nötigen Rechte verfügen. Typischerweise ist das ein Eintrag in der Datei »~/."
>> "rhosts« des Benutzers."
> 
> Das »remote« beim Bandlaufwerk bewusst weggelassen?
> 
Nein, nur vergessen... Ich habe es nun in »Bandlaufwerk in der Ferne« geändert.

>> #. type: Plain text
>> #: mt.1:102
>> msgid ""
>> "Absolute space to file number I<count>.  Equivalent to rewind followed by "
>> "fsf I<count>."
>> msgstr ""
>> "spult vollständig bis zu Dateinummer I<Nummer>. Dies ist gleichbedeutend mit "
>> "einem Zurückspulen, gefolgt von fsf I<Zahl>."
> 
> s/vollständig/genau/
> 
OK.

>> #. type: Plain text
>> #: mt.1:143
>> msgid ""
>> "Use I<device> as the file name of the tape drive to operate on.  To use a "
>> "tape drive on another machine, use a filename that starts with `HOSTNAME:'.  "
>> "The hostname can be preceded by a username and an `@' to access the remote "
>> "tape drive as that user, if you have permission to do so (typically an entry "
>> "in that user's `~/.rhosts' file)."
>> msgstr ""
>> "verwendet I<Gerät> als den Dateinamen des Gerätes, das gesteuert werden "
>> "soll. Um ein Bandlaufwerk auf einem anderen Rechner zu steuern, verwenden "
>> "Sie einen Dateinamen, der mit »RECHNERNAME:« beginnt. Dem Rechnernamen kann "
>> "ein Benutzername und ein »@« vorangestellt werden, mit dem auf das entfernte "
>> "Bandlaufwerk zugegriffen werden soll, sofern Sie über die nötigen Rechte "
>> "verfügen. Typischerweise ist das ein Eintrag in der Datei »~/.rhosts« des "
>> "Benutzers."
> 
> s/entfernte Bandlaufwerk/Bandlaufwerk in der Ferne/
> 
Diese Formulierung finde ich gut. In der Wortliste steht »remote - entfernt«.
Aber das kann schon mal Verwirrung stiften, »in der Ferne« ist eindeutiger.

>> #. type: Plain text
>> #: mt.1:153
>> msgid ""
>> "Notifies B<mt> that it should use I<command> to communicate with remote "
>> "devices instead of B</usr/bin/ssh> or B</usr/bin/rsh>."
>> msgstr ""
>> "weist B<mt> an, den I<Befehl> für die Kommunikation mit den entfernten "
>> "Geräten anstelle von B</usr/bin/ssh> oder B</usr/bin/rsh> zu verwenden."
> 
> s/entfernten Geräten/Geräten in der Ferne/
> 
Siehe oben.

>> #. type: Plain text
>> #: mt.1:159
>> msgid "Report bugs to E<lt>bug-cpio@gnu.orgE<gt>."
>> msgstr "Melden Sie Fehler an E<lt>bug-cpio@gnu.orgE<gt>."
> 
> ggf. s/Fehler an/Fehler (auf Englisch) an/
> 
> Viele Sätze lasen sich für mich sehr schön.
> 
Danke für das Lob. Vielen Dank auch für deine Korrekturen.

Übrigens ist mir eingefallen, dass ich damals natürlich den letzten Stand aus
dem Git-Repo von cpio als Basis genommen habe. Sicherheitshalber habe ich die
Datei noch mit der letzten veröffentlichten Version 2.11 abgeglichen und einige
Fuzzy-Strings beseitigt (und die »veraltete«, eigentlich neuere Version
gesichert). Die Datei ist nun im Git.

Gruß Mario


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