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Re: [RFR] po-debconf://exim4/de.po



Hallo Jens,

vielen Dank für deine Korrekturen. Ich werde einige berücksichtigen.

Jens Seidel <jensseidel@users.sf.net>:
> On Fri, Oct 20, 2006 at 12:00:17AM +0200, Erik Schanze wrote:
> > Po-Datei zum Korrigieren liegt unter:
> > http://home.arcor.de/er/erik_/debian/exim4_de.po
>
> Einige Bemerkungen:
>
> Solltest du nicht spool in »spool«-Verzeichnis großschreiben? Dies
> ist ja eher ein eigenständiges englisches Wort als ein
> Verzeichnisname (der lautet nämlich /var/spool/exim4/input).
>
Das war schon so in der vorherigen Version so und ich wollte nicht zu 
viel ändern.

> Du hast option immer mit Auswahl übersetzt, z.B. in
> "If this option is not chosen"
> ""Wenn Sie dieser Auswahl nicht zustimmen".
> 
> Wäre Option nicht die bessere Wahl? 
> 
"Option" ist mir zu englisch.

> Besser »« als '' verwenden! Die deutschen Anführungszeichen würden
> auch gehen. (Sollten wir vielleicht nach Etch als Standard verwenden,
> da UTF-8 dann fast überall unerstützt wird und »« sich leicht
> ersetzen lässt.)
>
Diese komischen Pfeile verwende ich doch schon anstelle von 
Anführungszeichen (Obwohl ich sie scheußlich finde!).
Die einfachen Anführungszeichen verwende ich für Kommandos zur 
Hervorhebung.

> Ich bin auch für die Schreibweise E-Mail-Zustellung statt
> E-Mailzustellung (analog andere Kombinationen).
>
Ok.

> In der Regel schreibe ich immer "z.B." (ohne Leerzeichen (nicht z.
> B.)). Laut http://faql.de/typographie.html#interpunktion ist jedoch
> ein Leerzeichen besser. Bei UTF-8 wird ein kleinerer Zwischenraum
> bevorzugt. Mal sehen, was ich in Zukunft mache ...
>
Tja, ich bin mir auch nicht sicher. Ohne Leerzeichen ist es falsch, aber 
mit Leerzeichen wird die Zeile evtl. dazwischen umbrochen. Man bräuchte 
ein nicht umbrechbares Leerzeichen haben, wie in HTML "&nbsp;".

> Du verwendest Domänenname. Ist Domainname nicht üblicher? Vrgl. z.B.
> http://de.wikipedia.org/wiki/Domainname
>
Domainname ist mir zu englisch.

> > -"Systeme mit wechselnder IP-Adresse, einschließlich Systeme mit "
> > -"Einwahlzugängen, sollten ausgehende E-Mails immer an einen
> > anderen " +"Systeme mit dynamischer IP-Adresse, einschließlich
> > Systeme mit " +"Einwahlzugängen, sollten im Allgemeinen ausgehende
> > E-Mails immer an einen anderen "
>
> "dynamisch" halte ich hier für eine bessere Übersetzung von
> "dynamic". 
>
Das war schon so in der vorherigen Version so und ich wollte nicht zu 
viel ändern. Außerdem ist "dynamisch" ein Fremdwort und "wechselnd" 
nicht.

> Dies sollte bekannter sein. Bedenke, dass man selber lokal 
> auch von Zeit zu Zeit statische Adressen wechseln kann (indem man
> /etc/hosts editiert) , sie sind aber trotzdem nicht dynamisch.
>
Genau, das sind dann "feste IP-Adressen", die hin und wieder geändert 
werden.

> >  msgid "IP-addresses to listen on for incoming SMTP connections:"
> > -msgstr "IP-Adressen, an denen eingehende SMTP-Verbindungen
> > erwartet werden:" +msgstr "IP-Adressen, an denen auf eingehende
> > SMTP-Verbindungen gelauscht wird:"
>
> Lauschen ist eigentlich die Übersetzung von listen für
> Netzwerkdienste die ich kenne. Dies wurde auch mindestens einmal in
> der Datei verwendet.
>
"Lauschen" ist mir zu bildlich und klingt in der Rechentechnik irgendwie 
albern.
Außerdem habe ich herkunftsbedingt etwas gegen "Lauscher"! ;-)

> > -msgstr "Maildir-Format im Heimverzeichnis"
> > +msgstr "Maildir-Format im Home-Verzeichnis"
>
> Darauf hatten wir uns vor zwei Jahren zumindest bei den Webseiten
> geeinigt. Ich sehe schon den Tag kommen, an dem auch soetwas
> übersetzt wird ...
>
Ok.


Freundlich grüßend,

Erik


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      - 5. Linux-Info-Tag in Dresden, Ende Oktober 2007         *
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