* Mario Lang <mlang@debian.org> [2003-11-18 14:41]: > Ich persoenlich werde alle PO modifikationen in d-i > direkt im CVS durchfuehren. Ich hab den CVS tree soweiso > schon hier, da ich andere d-i dinge entwickle, und da waere es > total unsinnig wenn ich mich auch noch mit ddtp befassen muesste. Ja, schon klar. Nur: Im DDTP ist das Review-System bereits umgesetzt, wenn die Übersetzungen bei jeglicher Software in deren CVS durchgeführt wird, fallt das weg oder macht das eher aufwändig. Wobei... Die Reviews kamen ja eigentlich aus der Paketbeschreibungs-Ecke und werden primär dort verwendet. Die po-Dateien kommen aus einer ganz anderen Ecke und waren dort eigentlich bis dato auch nie korrekturgelesen worden. > Ausserdem ist der entstehende lag durch die verwendung > von ddtp eher problematisch. Da ddtp mit den paketen im > Archive arbeitet, kann es sehr leicht sein das arbeit dupliziert wird. Ich hab auch schon im CVS oft genug duplizierte Arbeit gesehen, so ist das ja auch nicht :/ *aufFrankschiel* > Ausserdem sollte man (meiner meinung nach) die uebersetzungen in > manchen faellen auch testen, was ohne d-i CVS sowieso nicht geht. Geht nicht? msgmerge und die orgiginal .pot-Datei genügen, um sich die .mo-Datei zu erstellen, die man dann nach unterhalb von /usr/share/locale verfrachtet. Geht nicht gibts nicht, it's a Linux-Country, baby. Bis dann, Alfie -- Wieso gibt's kan sync Befehl fürs Hirn? Wieso steh i jetzt? -- 2002-12-04, in der Arbeit aufgeschnappt
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