Hallo eins vorweg: - Ich möchte kennen aufhalten, daher versteht meine Beiträge hier nur als Anmerkungen, Hilfen, Gedankenanstöße, ... - Wenn es mehr stört als nütz, einfach nach /dev/null damit. - Was _Ihr_ macht, wie _Ihr_ es/etwas macht, was _Ihr_ auf die CD tut usw. ist _mir_ (fast) vollkommen egal und es kann mir auch egal sein, da mein Name nirgends stehen wird. - Entscheidet selber. Auf Fragen der Art' Sollen wir ...' sage ich nichts (und habe ich AFAIK auch noch nichts gesagt) On Wed, May 16, 2001 at 10:43:49AM +0200, Klaus Knopper wrote: > On Wed, May 16, 2001 at 08:32:50AM +0200, Michael Croon wrote: > Oli meinte, "kein StarOffice", und KOffice wäre völlig ausreichent, um zu > zeigen, dass man unter Linux ohne proprietäre Software auskommt. > Die Frage ist, ob das gleiche für Software nach den Debian-Richtlinien > gilt (Debianer werden sagen "Ja", aber IMHO ist der Free Software Guide auch > für XFree und KDE schon stark aufgeweicht worden). nein XFree und KDE sind vollkommen freie Software (i.S. vom DFSG) und seit dem QT GPL ist, kann KDE auch ohne jedes Problem vertrieben werden. > > Viele Benutzer werden die Knoppix z.B. auch als Rescue-System für > > zerschossene Windows-Installationen einsetzen. Wenn wir jetzt non-free > > nicht zuließen, müßten wir z.B. auf unzip verzichten und das wäre im > > beschriebenen Anwendungsbeispiel nicht vertretbar. > > Echt, unzip ist non-free? wenn ich das copyright-file richtig verstehe (auf die Schnelle): Note that the third and fourth stipulations still apply to any com- pany that wishes to incorporate the unreduce code into its products; if you wish to do so, you must contact Mr. Smith directly regarding licensing. Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Linux Developer http://www.debian.org PGP: finger grisu@db.debian.org -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux Daher der Name: NT = nicht tauglich (Matthias Bilger in dcoulm)
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