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Re: Webdesign fuer Grafiker



Hallo Christian,

danke für Deine schnelle Antwort.

Am Montag, 11. Februar 2008 schrieb Christian Maxen:
> Hallo Lesende.
> [Stefan]: [..]
>
> > Mein Fachbereich Grafik (Berufsschüler 18 bis 30 Jahre) möchte mit der
> > Teilausbildung Webdesign nicht unter Linux arbeiten, weil sie ein Toll
> > wie Adobe-Dreamweaver vermissen. [..]
> > folgenden in einer Grafikagentur auch noch Qualität hinbekommt.
> >
> > > Kompozer / NVU ist zu einfach hinsichtlich der Funktionen.
> > > Quanta+ wird  als zu technisch eingestuft.
>
> Der durch Dreamweaver erzeugte html-"Code" ist: Überflüssig-überladen und
> unübersichtlich.
Ja, wenn man sich den Code aber nicht ansieht, und auch nicht versteht, ist 
das egal:-))
>
> Dreamweaver erzeugte Internet-Seiten bedeuten Mehrarbeit (Kosten) wegen
> der, in der Praxis (GrafikArgentur) notwendigen, anpassend-,
> nachbereitenden Handarbeit, dem Feinschliff.
Webseitenerstellung erfolgt hier ja nur auf der grafischen Oberfläche. Was ich 
nicht sehe...
>
> Ich "empfehle" den direkten Vergleich des "QuellCodes" einer einfachen, von
> Hand erstellten InternetSeite, mit einer Dreamweaver-erzeugten
> Seite "gleichen" Ergebnisses.
>
> Die Ergebnisse mit Dreamweaver erscheinen schnell schön, aber NICHT schön
> schnell (aussen hui - innen pfui).
Wie bei FrontPage von MS.
>
> Die negativen Eigenschaften der Software übertragen sich auf den Lern- und
> Arbeitsstil der Lernenden.
>
> Gerade am Anfang ist ein gesundes Fundament an Basiswissen (Trennung von
> CSS-/HTML und Inhalte(Content)) -gerade durch Handarbeit- prägend.
>
> Das ausgeprägte Basiswissen macht sich bei Bewerbungen -spätestens im
> Gespräch- positiv bei den Chancen bemerkbar.
Absolut.
Danke Christian. Jedoch habe ich die Befürchtung, daß ohne alternative 
Programmösung ich nicht gegen die starre Haltung im Fachbereich ankomme.

Gruß
Stefan
 
>
> Alles Gute.
> Bis bald
> Christian




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