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Re: Switch-Empfehlung



Am Saturday, den  6 October hub Jan-Benedict Glaw folgendes in die Tasten:

> On Sat, 2007-10-06 17:03:09 +0200, RalfGesellensetter <rgx@gmx.de> wrote:
> > Am Samstag 06 Oktober 2007 16:30 schrieb Maximilian Wilhelm:
> > > Wenn die Dinge nicht direkt nebeneinander stehen macht es schlicht
> > > keinen Sinn sie zu stacken, die sollten dann bitte als zwei Geräte
> > > auftauchen.

> > und hier sind wir wieder beim Ausgangsproblem:
 
> > Tjener = = = 10er-Netz-Backbone = = = Nebengebäude = = = Workstations
> >    ||
> >   LTSP-Server - - 192er-Netz-TC - - - ThinClients

> > Nun soll der LTSP auch ThinClients im Nebengebäude bedienen, ohne den 
> > Traffic im 10er-Netz zu stören. Wie - ohne weitere Rechner/Server im 
> > Nebengebäude aufzustellen?

> Das ist doch alles vorrangig Unicast, also eigentlich kein Problem.
> Solange Ihr ARP im Zaum gehalten bekommt, könntet Ihr das sogar alles
> problemlos auf einen Switch packen. Das einzige "echte" Problem ist
> eigentlich, genug Druck bis zu dem Workstations im Nebengebäude zu
> bringen. Dort also 'nen Switch hinstellen und dann mit 1x Gigabit
> testen. Wenn's nicht reicht, 'nen Channel/Bond/wasauchimmer machen.

> Zur Abschottung könnte man alternativerweise mit VLANs arbeiten, das
> würde den ARP-Traffic eingrenzen. Aber ich vermute nicht, daß das
> wirklich ein Problem werden wird.

Das eigene Vlan für die ThinClients ist sogar dringend anzuraten, da
bei Debian-EDU jeder TerminalServer das gleiche IP-Netz nutzt.
Wenn man also mal nen zweiten dazustellen will, fängt das an weh zu
tun.

Ciao
Max
-- 
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