On Thu, 2007-04-05 11:04:13 +0200, Andreas Schockenhoff <asc@gmx.li> wrote:
> On Thursday 05 April 2007 10:44, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > Insbesondere, wenn mehrere Qemu-Instanzen laufen sollen, empfehle
> > ich, qemu-launcher zu installieren. Das erspart einem das Gehampel
> > mit den elendig vielen Parametern :)
> Nur beim Netzwerk ist qemu-launcher etwas kompliziert ich verstehe die
> vielen Modis leider noch weniger als die direkten Parameter.
Du konfigurierst jeder Instanz eine (oder mehrere) Netzwerkkarten,
keine Redirects und kein "Allos Samba access to".
Bei den einzelnen Karten setzt Du den Typ auf "Open TUN/TAP
interface", keine IP-Adresse, als MAC-Adresse denkst Du Dir jeweils
irgendwas zufälliges aus, VLAN 0, TUN/TAP script wie oben in z.B.
meiner Mail, "Name of Network Interface" bleibt leer.
Damit würden alle virtuellen Netzwerkkarten zusammen über eine
physikalische Netzwerkkarte im Host-System angebildet.
Wenn Du die virtuellen Karten auch wirklich über *unterschiedliche*
physikalische Netzwerkkarten abbilden willst, dann mußt Du für jede
physikalische Karte ein brX-Interface anlegen, die Karte hineintun und
einen "Name of Network Interface" vergeben. Dieser kann dann im
`/etc/qemu-ifup'-Script benutzt werden, um das neue virtuelle
Interface in die passende bridge (und somit an das passende
physikalische Interface) zu tun.
MfG, JBG
--
Jan-Benedict Glaw jbglaw@lug-owl.de +49-172-7608481
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