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Re: Qemu und skole netzwerk: Hat jemand Erfahrungen?



Hi,

On Thursday 05 April 2007 10:44, Jan-Benedict Glaw wrote:
> Wo ich das gerade sehe...  Ich hab' die Tage das Backup eines
> Rechners via Qemu erneut in Betrieb genommen.

Das passt zu meiner Vorgehensweise.
>
> Auf dem Host-System (das bekommt seine IP via dhcp):

> jbglaw@bixie:~$ cat /etc/network/interfaces |grep -v '#'
>
> auto lo
> iface lo inet loopback
>
> iface eth0 inet dhcp
>
> auto br0
> iface br0 inet dhcp
>         bridge_ports eth0
> jbglaw@bixie:~$
>
> Man beachte, daß eth0 nicht "auto" ist.  Damit bekommt man dann
> schonmal VMs ans lokale Netz und kann auf dem Host-System munter
> weiterhin dhcp machen. (Letzteres steht den VMs natürlich auch frei.)
eth0 habe ich statisch und nur in interfaces als: 
bridge_ports eth0
erwähnt.

> Teil Zwei ist dann, das jeweilige TAP-Interface mit in die bridge zu
> packen:
>
> jbglaw@bixie:~$ cat /etc/qemu-ifup
> #!/usr/bin/env sh
> sudo /sbin/ifconfig "$1" 0.0.0.0 promisc up
> sudo /usr/sbin/brctl addif br0 "$1"
> jbglaw@bixie:~$
OK habe ich genauso gemacht.

> Insbesondere, wenn mehrere Qemu-Instanzen laufen sollen, empfehle
> ich, qemu-launcher zu installieren. Das erspart einem das Gehampel
> mit den elendig vielen Parametern :)
Nur beim Netzwerk ist qemu-launcher etwas kompliziert ich verstehe die 
vielen Modis leider noch weniger als die direkten Parameter.

bye Andreas 


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